Digitale Ungleichheit in der Informations- und Wissensgesellschaft - Natalie Alber

Natalie Alber

Digitale Ungleichheit in der Informations- und Wissensgesellschaft

1. Auflage. Dateigröße in KByte: 504.
pdf eBook , 16 Seiten
ISBN 3668702322
EAN 9783668702325
Veröffentlicht Mai 2018
Verlag/Hersteller GRIN Verlag

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Digitale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die digitale Ungleichheitsforschung auch "Digital Divide" genannt beschreibt das Phänomen der digitalen Spaltung als Folge einer unterschiedlichen Verteilung und Nutzung von technologischen Ressourcen in der Gesellschaft. In Anbetracht der Tatsache, dass sich die meisten Aktivitäten von Kommunikation bis Online-Bewerbung medial im Internet abspielen, kann davon ausgegangen werden, dass eine digitale Ungleichheit Auswirkungen auf das soziale Leben hat und zu einer sozialen Benachteiligung führen kann. Mit dem Aspekt der Entstehung von neuen digitalen Ungleichheiten stellen sich für die Soziale Arbeit neue Herausforderungen. Es gilt Ungleichheiten zu beseitigen um die gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit wiederherzustellen. Um der digitalen und sozialen Ungleichheit entgegenzuwirken, ist es daher wichtig Informationen für alle zugänglich zu machen, Medienkompetenz zu vermitteln aber auch eine zielgerichtete und strukturierte Selektion und Verarbeitung von Informationen zu fördern.
Aus sozialwissenschaftlicher Sicht wird die moderne Gesellschaft durch den ansteigenden Informationsfluss und zunehmende Verfügbarbar von Massenmedien als "Informations- und Wissensgesellschaft" verstanden. Jedoch existieren laut Wirth (1997) keinerlei Definitionen, die die Konstrukte "Information" und "Wissen" präzisieren und voneinander unterscheiden, obwohl sie für die Wissenskluftforschung unverzichtbar sind.
Deshalb werden einleitend im ersten Kapitel zunächst die Begriffe Information und Wissen nach Kuhlen (2004) definiert. Information gilt als die Vorstufe des Wissens, welche lebensdinglich und einen Gebrauchswert für den Nutzer haben muss um dann von ihm aus der Fülle von Informationen selektiert und aneignet werden zu können. Während Information einen Prozess des Wissenserwerbes beschreibt, ist Wissen ein Zustand. An die Definition von Information und Wissen schließt sich im zweiten Kapitel die Beschreibung des Konzeptes der Wissensgesellschaft nach Drucker (1969). Steinbicker (2001) schreibt in diesem Zusammenhang, dass die Gesellschaft einen sozialen und technologischen Wandlungsprozess unterliegt und sich von der industriellen Gesellschaft zu einer modernen Informations- und Wissensgesellschaft entwickelt hat. Informationen und insbesondere Wissen haben in der Gesellschaft eine zentrale Rolle eingenommen.

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