Neros Verhältnis zu Frauen. Eine Analyse anhand ausgewählter Beispiele -

Neros Verhältnis zu Frauen. Eine Analyse anhand ausgewählter Beispiele

Dateigröße in KByte: 365.
pdf eBook , 9 Seiten
ISBN 3389060359
EAN 9783389060353
Veröffentlicht August 2024
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Europa, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bizarren Vorerlebnisse Neros mit Frauen generieren die Frage nach dem detaillierten Verhältnis zu weiblichen
Lebensgefährten und deren Einflussnahme auf Neros Werdegang, die in dieser Arbeit beantwortet werden soll. Dieses Sujet grundgelegt, werden in chronologischer Reihenfolge weibliche Wegbegleiterinnen betrachtet, die seinen politischen Machtgewinn beeinflussten. Mit Agrippina der Jüngeren fokussiert sich der erste Gliederungspunkt zunächst auf Neros Mutter, bevor anschließend auf seine beiden Frauen Octavia und Poppaea Sabina eigegangen werden soll.
Nicht nur seine Mutter Agrippina die Jüngere stellt mit ihren Bemühungen einen entscheidenden Faktor für den Machtgewinn Neros dar, sondern auch dessen Geliebten und Ehefrauen indoktrinierten sowohl im Positiven als auch im Negativen. Generierten die Frauen dabei jedoch zu viel Autonomie, griff der Kaiser oftmals zu destruktiven Maßnahmen, wie sie sich nicht selten durch deren Ermordung konzipierten. Den Terminus "Muttermord" historisch induziert, ereilte eben Agrippina der Jüngeren diese radikale Form der Machtenthebung durch ihren Sohn Nero, welche zudem als eine der grausamsten Taten in der Geschichte zu benennen ist.
Analog kann ferner Neros zur damaligen Zeit schwangere Gattin Poppaea Sabina erwähnt werden, deren Ermordung ein weiteres Indiz für die defizitäre Beziehung Neros zu Frauen darstellt. Die Vita des römischen Kaisers betrachtend, lassen sich bereits von Kindheit an Ereignisse konstatieren, welche die Genese jenes negativ konnotierten Verhältnisses zu weiblichen Mitmenschen grundlegten. Hierbei sei auf die frühe Abstinenz seiner Mutter Agrippina aufgrund deren Verbannung verwiesen. Infolge negativer Kindheitserlebnisse konstruierte sich Neros weiterer Lebensweg mit weiteren Verfehlungen, wie sie beispielsweise mit der Zwangsheirat mit Octavia oder der Affäre zur Freigelassenen Acte vorliegen.

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