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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Tutorium, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Textabschnitt aus Platon. Sämtliche Dialoge: Band 1, herausgegeben von Otto Apelt, stellt einen Dialog zwischen Sokrates und Kallikles dar.
Inhaltlich geht es vorrangig um eine Definition dessen, was als -gut- und damit als -gerecht- betrachtet werden kann. Gerechtigkeit versteht Sokrates nicht nur als Sinnbild eines guten Menschen, sondern einer vollkommenen -Weltordnung- (vgl. Apelt 2004: 134).
Im Folgenden möchte ich auf den Zusammenhang dieser Thesen eingehen und herausstellen, welcher philosophischen Vorstellung der Gerechtigkeitsbegriff zugrunde liegt. Hierbei steht die Frage im Mittelpunkt, warum nur der -vollkommen gute- Mensch als -gerecht- betrachtet werden kann.