Veidinia und das Kreuz in der Walnuss

Verborgen unter den Fundamenten einer österreichischen Stahlfabrik regt sich etwas Großes - etwas, das lange geschlafen hat ...
Die fünfzehnjährige Veidinia ahnt nichts von dieser uralten Bedrohung, als sie im Wald über einen toten Schwammerlsucher stolpert. Dennoch wird sie in eine Kette von mysteriösen Ereignissen verstrickt: Wie aus dem Nichts taucht im Wald ein märchenhaft schöner, smaragdgrüner See auf, in dem ein riesenhaftes Ungetüm haust. Eine rätselhafte Fremde erscheint immer dort, wo es gerade brenzlig wird.
Sie ist auf der Jagd nach einer finsteren Sagengestalt, die im Hintergrund die Fäden zieht, um eine globale Katastrophe herbeizuführen.
Gemeinsam mit dem verspielten Naturgeist Skali und ihrer besten Freundin Jana macht sich Veidinia auf, um die Welt vor einem düsteren Schicksal zu bewahren.

Nicole Doyle wurde 1983 an der steirischen Eisenstraße geboren, wo sie in ihrer Kindheit sehr viel Zeit im Wald verbrachte. Seit zwei Jahrzehnten wohnt sie in Graz und schafft es immer noch, den Bäumen näher zu sein als den Straßen.
Doyle studierte Umweltsystemwissenschaften und Chemie in Graz und Tulln und gründete im Anschluss ein Unternehmen, um nachhaltige Kosmetik zu entwickeln.
An ihrem Debüt-Roman "Veidinia und das Kreuz in der Walnuss" begann sie während einer COVID-Quarantäne zu schreiben. In einer Welt, die aus den Fugen geraten war, erschien der Zeitpunkt günstig, um etwas Neues zu beginnen.
Die Autorin ist verheiratet und Mutter zweier aufgeweckter Söhne.