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Nina Brück untersucht die Bedeutung von Geschwisterbeziehungen und Freundschaften im Vorschulalter und deren Einfluss auf das Verständnis und die Geltung moralischer Regeln. Sie stellt fest, dass sowohl Geschwisterbeziehungen als auch Freundschaften in moralrelevanten Situationen als Motive für moralische Verpflichtung fungieren, insbesondere beim Teilen. Dennoch beinhalten Geschwisterbeziehungen für die befragten Kinder stärkere Verpflichtungen und Verantwortungen - dies gilt sowohl für die eigene Geschwisterbeziehung als auch für Geschwisterbeziehungen allgemein.
Der Inhalt· Geschwisterbeziehungen und Freundschaften im Vergleich: Unterschiede und Gemeinsamkeiten· Moralforschung in der Kindheit· Teilen mit Geschwistern und Freunden· Geschwisterbeziehungen und Freundschaften als Motive für moralische Verpflichtung
Die Zielgruppen· Dozierende und Studierende der Bereiche Erziehungswissenschaft und Entwicklungspsychologie· Erzieherinnen und Erzieher im Kindergarten und in der Vorschule
Die AutorinNina Brück ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Schwerpunkte sind Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation, Moralentwicklung und kindliche Beziehungen.
Nina Brück ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Schwerpunkte sind Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation, Moralentwicklung und kindliche Beziehungen.