Nonsberggruppe

Geographie (Eppan an der Weinstraße), Kaltern an der Weinstraße, Altenburg, Mendelpass, Laugenspitze, Lana, Überetscher Bahn, Mendelkamm, Tramin, Kalterer See, Nonstal, Mendelbahn, Gampenpass, Fundstelle Gamberoni, Mezzocorona.
kartoniert , 24 Seiten
ISBN 1159205140
EAN 9781159205140
Veröffentlicht Juli 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Geographie (Eppan an der Weinstraße), Kaltern an der Weinstraße, Altenburg, Mendelpass, Laugenspitze, Lana, Überetscher Bahn, Mendelkamm, Tramin, Kalterer See, Nonstal, Mendelbahn, Gampenpass, Fundstelle Gamberoni, Mezzocorona, Hofmahdjoch, Ultental, Girlan, Galerie Gefängnis Le Carceri, Südtiroler Weinstraße, Ruffrè, Fondo, Santa-Giustina-Talsperre, Perdonig, Montiggler Seen, Penegal, Proveis, Gaid, Eppaner Eislöcher, Missian, Gantkofel, Roen. Auszug: Eppan an der Weinstraße, italienisch Appiano sulla Strada del Vino, ist eine Großgemeinde mit 14.235 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010) in Südtirol südlich von Bozen. Eppan liegt an der Südtiroler Weinstraße im Überetsch zwischen Bozen und Kaltern, teils an den Hängen des Mendelgebirges, teils auf Moränenhügeln der Würm-Eiszeit. Funde von Steinkistengräbern mit Grabbeigaben, zahlreiche Wallburgen (beispielsweise in Perdonig) und eine spätbronzealterliche Siedlung (Fundstelle Gamberoni) weisen auf die frühe Besiedlung von Eppan hin. Die Via Claudia Augusta führte vermutlich durch das heutige Gemeindegebiet, auch wenn ihr Verlauf nicht genau bekannt ist. Historiker vermuten, dass der Name Eppan von einem römischen Gutsbesitzer, Appius, abstammt. Kürzlich wurden in St. Pauls, einer Fraktion von Eppan, bei Bauarbeiten Reste einer römischen Villa mit Fußbodenmosaiken aus dem 4. Jahrhundert und einer Thermenanlage gefunden, von der man vermutet, dass sie ein Ansitz des Appius gewesen sein könnte. Die erstmalige urkundliche Erwähnung erfolgt 590 durch Paulus Diaconus, im Zusammenhang mit dem Vorstoß der Franken Richtung Süden. Das Gebiet um Eppan gehörte damals zum langobardischen Herzogtum Trient. Im Hochmittelalter kämpften die Grafen von Eppan mit denen von Tirol um die Herrschaft über das heutige Südtirol. Vom frühen Wohlstand der Gemeinde zeugt die 86 m hohe Pfarrkirche in St. Pauls, genannt -Dom auf dem Lande-. Diese wurde von 1460 bis 1647 erbaut. Der Kirchturm wurde im gotischen Stil begonnen, diesem anschließend aber ein barocker Zwiebelturm aufgesetzt. St. Pauls war das alte Zentrum der Gemeinde mit der nahe gelegenen Burg Altenburg, die als Gerichtssitz diente. Eppan liegt auf der Mittelgebirgsfläche des Überetsch, die sich 200 Meter aus dem weiten Talboden der Etsch heraushebt und in ihrer ganzen Breite an den mächtig aufstrebenden Kamm der Mendel anlehnt. Die Großgemeinde Eppan nimmt die ganze Nordfläche des Talpodestes von Überetsch ein. Markant ist seine n

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Books LLC, Reference Series

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