Oberengadin

Berninabahn, Maloja, Malojapass, Julierpass, Engadin Skimarathon, Flughafen Engadin, Stampa, Oberengadinische Sprache, Piz Güglia, Maloja Palace, Oskar Bernhard, Chamanna Jenatsch, Curdin Perl, Bahnstrecke Samedan¿Pontresina, Es-cha-Hütte. Paperback.
kartoniert , 32 Seiten
ISBN 1159208549
EAN 9781159208547
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
14,86 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Berninabahn, Maloja, Malojapass, Julierpass, Engadin Skimarathon, Flughafen Engadin, Stampa, Oberengadinische Sprache, Piz Güglia, Maloja Palace, Oskar Bernhard, Chamanna Jenatsch, Curdin Perl, Bahnstrecke Samedan-Pontresina, Es-cha-Hütte, Opernfestival Engadin, Corviglia, Scalettapass, Spital Oberengadin, Jachiam Tütschett Bifrun, Ernst Rinderspacher, Reformierte Kirche Maloja, Corvatsch, Reformierte Kirche Champfèr, Reformierte Kirche Brail, Berninaleitung, Beverin, Muottas Muragl, Stazerwald, Piz Nair, Las Agnas, Funtauna Merla, La Plaiv, Val Bever, Il binsaun, Val Susauna, Furtschellas. Auszug: Die Berninabahn, auch Berninalinie genannt, ist eine eingleisige meterspurige Eisenbahnstrecke der Rhätischen Bahn (RhB) und war bis zum Zweiten Weltkrieg eine eigenständige Bahngesellschaft (abgekürzt BB). Die Gebirgsbahn verbindet den Kurort St. Moritz im Schweizer Kanton Graubünden über den Berninapass mit der italienischen Stadt Tirano. Sie gilt als höchste Adhäsionsbahn der Alpen und - mit bis zu sieben Prozent Neigung - als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Die Berninabahn wurde gemeinsam mit der Albulabahn am 7. Juli 2008 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Sie gilt als grenzüberschreitendes, gemeinsames schweizerisch-italienisches Welterbe. Eigenwerbung auf einem Triebwagen der BerninabahnIn St. Moritz endet die Albulabahn. Wegen der unterschiedlichen Bahnstromsysteme beginnt die Berninabahn zwar im selben Bahnhof, jedoch auf getrennten Gleisen und getrennten Bahnsteigen. Die Bahn verlässt den Bahnhof in Richtung Osten und überquert auf einem 64 m langen Viadukt den Inn. Danach führt sie durch den 689 m langen Charnadüra-Tunnel II, den längsten Tunnel der gesamten Strecke. Die folgende Station Celerina Staz ist mit 1716 m ü. M. der niedrigste Punkt auf der Nordseite des Berninapasses. Bis Ospizio Bernina wird die Linie nun fast ununterbrochen ansteigen. Nachdem sich die Strecke dem Inn abgewandt hat, erreicht sie die kleine Station Punt Muragl Staz. Rund 300 m weiter, am rechten Ufer des Inns, befindet sich die Talstation der 1907 eröffneten Standseilbahn nach Muottas Muragl. Der folgende Bahnhof in Pontresina stellt zusammen mit dem Bahnhof St. Moritz ein Kuriosum im Netz der Rhätischen Bahn dar, hier treffen zwei verschiedene Stromsysteme zusammen. Die mit Wechselstrom betriebenen Züge, die über die Strecke aus Samedan eintreffen, benutzen die Gleise 1 bis 3, während die mit Gleichstrom betriebenen Berninabahnzüge die Gleise 3 bis 7 benutzen. Gleis 3 besitzt eine zwischen Wechsel- und Gleichstrom umschaltbare Oberleitung. Mit ei

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