Top-Tipp - Der Kellner

"To insure promptitude" kommt aus dem Englischen und ist in der Abkürzung jedem Kellner bestens bekannt als das Trinkgeld - der TIP!
"Stimmt so!" Musik in den Ohren jeder Bedienung, jedes Kellners, jedes Obers, Barkeepers oder Tresen-Personals.
Fakt ist allerdings, dass auf unerklärliche Weise, der ein Kellner brav seine Pflicht tut und aufmerksam seine Tische im Auge hat und gleichwohl kaum TIP bekommt und ein anderer neben seinem Tageslohn stets einen ordentlichen Schnitt macht, wenn es um den TIP geht.
Aufgrund von jahrelanger eigener Erfahrungen, Beobachtung von Kollegen, Gesprächen mit Fachleuten und Psychologen, Recherchen im Internet und dem häufigen Besuch aller Fachzweige der Gastronomie über Hotels, Sterne-Restaurants, Bars, Gaststätten, Hotelschiffen, Kreuzfahrern und Passagierdampfen, ist es mir eine Freude, dem angehenden Kellner oder interessierten Profi ein paar Ratschläge mit auf den Weg in den Arbeitsalltag zu geben, die wie Wunder plötzlich den Quell zum TIP öffnen. Wenn ich Ihnen verrate, dass alleine in Deutschland im Jahr etwa 2,5 Milliarden Euro in Form von Trinkgeldern ihren Besitzer wechseln - Tendenz steigend - macht es schon Sinn, mit ein paar Kniffs und Tricks an diesem wunderbaren Geldstrom intensiver teilzunehmen.