Pierre Christin

Valerian und Veronique Gesamtausgabe 07

'Valerian und Veronique Gesamtausgabe'. 'Carlsen Comics'.
gebunden , 176 Seiten
ISBN 3551025584
EAN 9783551025586
Veröffentlicht Januar 2014
Verlag/Hersteller Carlsen Verlag GmbH
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Beschreibung

Der letzte Sammelband von VALERIAN UND VERONIQUE enthält die Einzelbände "Am Rande des großen Nichts", "Das Gesetz der Steine" und "Der Zeitöffner".
Seit der (scheinbaren) Auflösung von Galaxity sind Valerian und Veronique "arbeitslos" und nehmen jeden erdenklichen Job an. Ein letztes Mal erleben sie dabei große Abenteuer, die Elemente des Krimis, der Komödie und der Science Fiction enthalten.

Portrait

Pierre Christin, geboren 1938 in Paris, Hochschullehrer, Schriftsteller und Journalist, gehört zu den profiliertesten und engagiertesten Comic-Autoren Europas. Nach dem Studium der Politik, Sozial- und Literaturwissenschaften ging er als Dozent für Französisch an die Universität von Salt Lake City. Dort besuchte ihn 1965 sein Jugendfreund Jean-Claude Mézières, der damals schon seit zehn Jahren als Zeichner arbeitete. Mézières überredete ihn, ein Comic-Szenario zu schreiben. So entstand die Kurzgeschichte "Le Rhum du Punch", die 1966 in "Pilote" veröffentlicht wurde. Nach dieser ersten Publikation entwickelte Christin unter dem Pseudonym Linus im Jahr darauf für Mézières die Serie "Valerian und Veronique", die sich bereits nach wenigen Episoden zum bedeutendsten europäischen Science-Fiction-Comic entwickelte. Seit dem Erscheinungsjahr der ersten Folge hat Christin einen Lehrstuhl für Journalistik an der Universität zu Bordeaux inne. Neben "Valerian und Veronique" wurde Christin vor allem durch die sozialkritischen "Legenden von heute" berühmt, die er - abgesehen von der ersten, von Jaques Tardi 1972 gestalteten Episode - für Enki Bilal schrieb. Aus seinem erfolgreichen Gesamtwerk ragen außerdem mehrere in sich abgeschlossene Alben für Annie Goetzinger heraus. Weiterhin schrieb Christin mehrere Romane, Theaterstücke und Filmdrehbücher. Er schreibt nicht nur Szenarien für "Valerian und Veronique", sondern auch für andere Zeichner, besonders bemerkenswert ist dabei sein Engagement für aufstrebende, junge Zeichentalente wie zuletzt "Robert Moses" mit Olivier Balez. 2017 wurde "Valerian" von Luc Besson verfilmt.