Marie Lataste, aktuell auch heute. Gib Deiner Seele eine Chance den Weg zum Himmel zu finden und vermeide die Hölle

Jesus beauftragte Marie, ihrem Beichtvater Abbé Pierre Darbins alles mitzuteilen, ihm nichts zu verbergen und sich ganz seinem Urteil zu überlassen. So kam es auf Geheiß von Abbé Darbins zur Niederschrift von allen Gesprächen und Gefühlen die Marie Lataste hatte in ihrem Kontakt mit Jesus. Gemeinsam mit dem Direktor des Priesterseminars von Dax, Herrn Abbé Dupérier, prüfte er sorgfältig alle Aufzeichnungen Marie Latastes, aber auch ihr Wesen, ihren Charakter, ihre Demut und ihre Redlichkeit.

Pöjel Danielsson wuchs in einer religiösen Familie auf. Schon als Kind waren Gebete, Kirchen- und Klosterbesuche ein wesentlicher Teil von Pöjels Leben. Angestellte im Elternhaus, Pöjels Eltern und vor allem die Großtante Barbara nahmen Pöjel mit bei Besuchen bei Geistlichen, Mönchen, Nonnen und kirchlichen Einrichtungen. Deshalb war es ganz natürlich, dass Pöjel in jungen Jahren auf der Suche nach Gott war. Hilfe in seiner Suche fand Pöjel im Seminar Hersberg bei den Pallottinern und bei seinen Studien an der Universität Mannheim, bei den Jesuiten und im CV (Cartellverband katholischer Verbindungen). Nach abgeschlossenem Studium in Mannheim studierte Pöjel an der Universität in Uppsala und an den Hochschulen in Södertörn und Gävle. Diese Studien resultierten in einem Lehrerexamen, einem Examen in Betriebswirtschaft und einem Examen in C.G. Jungs Psychologie. Pöjel hat viele Jahre im Krankenhaus gearbeitet, war Lehrer an verschiedenen Gymnasien sowie Steuerinspektor, Bürodirektor und Wirtschaftsprüfer am Finanzamt. Pöjel hat viele Vertrauensaufträge an verschiedenen Schulen und bei der schwedischen Akademikerorganisation SACO/SR gehabt, war Vorsitzender verschiedener Ausschüsse im kulturellen und wirtschaftlichen Bereich, sowie ehrenamtlicher Wirtschaftsprüfer vieler Organisationen etwa bei den schwedischen Wohngenossenschaften, Schrebergärten und bei AMORC.