Psychophysiologischer Stress bei U17-Fußballspielern

Im Sport sind Athleten ständig verschiedenen Arten von Druck ausgesetzt, sowohl extern als auch intern. Je nach der individuellen Wahrnehmung des Sportlers können interner Druck und externer Druck zu Stressfaktoren werden. Mit anderen Worten: Eine bestimmte Situation kann für einige Sportler als Stressfaktor gelten, für andere jedoch nicht. Dies liegt daran, dass die Wahrnehmung von Stress von der Bewertung der Anforderungen, der Qualität der Ressourcen und der Erfahrung abhängt, die der Einzelne im Umgang mit der jeweiligen Situation hat. In Anbetracht der zunehmenden Beteiligung von Kindern und Jugendlichen am Leistungssport war es das Ziel dieser Studie, die Beziehung zwischen dem Stress (psychologisch und physiologisch) von U17-Fußballspielern in Trainings- und Wettkampfsituationen zu analysieren. Die Ergebnisse dieser Studie sollen die Zustände und Symptome von Wettkampfstress für alle im Breitensport Tätigen näher beleuchten und eine Grundlage für künftige Studien zu diesem Thema bieten.

Si è laureata in Educazione fisica e ha conseguito un Master in Comportamento motorio presso l'Università Federale del Paraná (UFPR). Ha esperienza nelle aree della psicologia dello sport, dell'apprendimento motorio, del comportamento motorio e della valutazione fisica. Durante la sua carriera accademica, è stata titolare di una borsa di studio per l'estensione e tutor nella materia Controllo e apprendimento motorio.