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I. Historische Entwicklung des Problems.- Bisherige Nomenklatur und Klassifikation.- II. Patientengut.- III. Anfallsformen.- A. Kleine Anfälle im Wachen.- B. Große Anfälle im Wachen.- C. Anfälle im Schlaf.- D. Kombinationen mit weiteren Anfallsformen.- E. Zusammenfassende Betrachtung der Anfallsbilder.- IV. Häufigkeit.- V. Erkrankungsalter.- VI. Geschlechtsverhältnis.- VII. Anfallsfrequenz.- VIII. Tageszeitliche Bindung.- IX. Anfallsrhythmik.- X. Petit Mal-Status.- XI. Beziehung zu Grand Mal.- XII. EEG-Befunde.- A. Das EEG im Wachen.- B. Das Schlaf-EEG als Intervall- und Anfalls-EEG.- XIII. Psychische Veränderungen.- XIV. Weitere Befunde.- XV. Ätiologie.- XVI. Heredität.- A. Familiäre Epilepsiebelastung.- B. EEG-Familienuntersuchungen.- XVII. Medikamentöse Therapie.- A. Kleine Anfälle.- B. Petit Mal-Status.- C. Große Anfälle.- D. Tonische Anfälle.- XVIII. Prognose bezüglich Anfallsfreiheit.- XIX. Verlaufsvarianten des myoklonisch-astatischen Petit Mal.- 1. Variationen des Erkrankungsalters bei gleicher Verlaufsschwere ("Hauptgruppe" mit "Kerngruppe").- 2. Variationen der Verlaufsschwere ("Randgruppe").- XX. Differentialdiagnose.- A. Die nosologische Stellung des myoklonisch-astatischen Petit Mal zur bisherigen Petit Mal-Trias.- B. Differentialdiagnose zu sonstigen Epilepsieformen.- C. Differentialdiagnose zu nicht-epileptischen Erkrankungen.- XXI. Bemerkungen zur Pathophysiologie und Pathogenese.- XXII. Zusammenfassung.- Anhang: Fallbeispiele.- Namenverzeichnis.
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