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Wie werden wissenschaftliche Ergebnisse verbreitet? Welche Methoden, Techniken und Strukturen haben sich etabliert? Wie wird Wissenschaft in Zukunft kommunizieren? Die Studie von Rafael Ball zeigt die Entwicklung der Wissenschaftskommunikation seit der Antike und führt die Entwicklung in die Gegenwart von Open Access und Open Science. Es zeigt sich, dass die heutige Transformation des Publikationssystems das Ergebnis einer dialektischen Entwicklung von mündlicher und schriftlicher Kommunikation ist. In Zukunft wird Wissenschaft digital, multimedial und fluide kommunizieren. Und das bedeutet einen radikalen Wandel für alle Beteiligten: Wissenschaft, Verlage und Bibliotheken.
Der InhaltDie drei Paradigmenwechsel der WissenschaftskommunikationWissenschaft als MassenphänomenDigitalisierung der Wissenschaftskommunikation Zeitschriftenkrise und Open-Access-BewegungDie Transformation des Publikationssystems Open Science und die Zukunft der Wissenschaftskommunikation
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Bibliotheks-, Geistes- und Kommunikationswissenschaft sowie Soziologie und Allgemeinen Naturwissenschaft Bibliothekare, Informationsprofis, Verlagsfachleute und Wissenschaftsmanager
Der Autor
Rafael Ball ist Direktor der ETH-Bibliothek Zürich und Dozent an der Fachhochschule Graubünden für Bibliothekswissenschaften und -management. Er arbeitet zu Themen der Wissenschaftskommunikation und forscht zu Auswirkungen der Digitalität auf Wissenschaft und Gesellschaft.
Rafael Ball ist Direktor der ETH-Bibliothek Zürich und Dozent an der Fachhochschule Graubünden für Bibliothekswissenschaften und -management. Er arbeitet zu Themen der Wissenschaftskommunikation und forscht zu Auswirkungen der Digitalität auf Wissenschaft und Gesellschaft.