Ökonomik als Sozialwissenschaft - Raimund Dietz

Raimund Dietz

Ökonomik als Sozialwissenschaft

Die Bürgergesellschaft und ihr Geld. XXI, 342 S. 19 Abbildungen. Dateigröße in MByte: 5.
pdf eBook , 342 Seiten
ISBN 365845458X
EAN 9783658454586
Veröffentlicht Februar 2025
Verlag/Hersteller Springer Gabler

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Gebunden
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Beschreibung

In diesem Buch wird eine integrale Theorie der modernen Gesellschaft mit Tausch und Geld als zentrale Elemente entwickelt. Die vorgeschlagene Theorie ermöglicht einen neuen, radikalen Blick auf das, was Gesellschaft, Wirtschaft und vor allem Geld ist.
Der Autor baut seine Theoriearchitektur Schritt für Schritt auf. Er klärt den Gesellschaftsbegriff und trifft die grundlegende Unterscheidung von Tausch und Pooling. Dann setzt er sich mit den Werttheorien der klassischen und neoklassischen Ökonomie auseinander und schlägt vor, diese durch eine Theorie der Wertformen zu ersetzen. Schließlich führt er die höchst unterschiedlichen Auffassungen und Theorien über Geld und seine Funktionen zu einem neuen, ganzheitlichen Ansatz zusammen.
Das Buch richtet sich an alle, denen es um eine integrale Sicht auf Wirtschaft und Gesellschaft und deren nachhaltige Gestaltung geht.
Der Inhalt
- Die Bürgergesellschaft und ihr Staat
- Tausch, Geld, Gesellschaft
- Wert- und Geldtheorie
- Geldordnung und Geldschöpfung
Der Autor
Dr. Raimund Dietz ist Ökonom und Geldphilosoph. Bereits vor über 40 Jahren erkannte er das Desinteresse der Wirtschaftswissenschaften an Geld und gleichzeitig, dass Geld die Herausforderung für die Wirtschafts- und Sozialtheorie ist. Seitdem sucht er nach einer Theorie, die das Geld in die Wirtschaftswissenschaften integriert. Die Ergebnisse seiner jahrzehntelangen Studien stellt er in diesem Buch vor.

Portrait

Dr. rer. pol. Raimund Dietz, Studium in Innsbruck und Berlin, ist Ökonom, Geldphilosoph und Buchautor. Er war bis 1997 am Wiener Institut für Wirtschaftsvergleiche als Experte für Sozialismus und Transformation, und danach als Berater osteuropäischer Regierungen tätig. Schon früh erkannte er, dass der Sozialismus sowjetischen Typs an seiner Geldfeindlichkeit scheitern würde. Gleichzeitig erkannte er, dass Geld auch von der Wirtschafts- und Sozialtheorie verdrängt wird. Die Einsicht, dass Geld die eigentliche Herausforderung für die Humanwissenschaften ist, veranlassten ihn, nach einer Theorie zu suchen, die Geld ins Zentrum der Theoriebildung stellt. Raimund Dietz stellt die Ergebnisse seiner jahrzehntelangen Studien in diesem Buch vor.

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