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Die Economie des conventions (EC) ist eine Wissenschaftsbewegung, die in Frankreich aus einer transdisziplinären Kooperation zwischen Wirtschaftswissenschaftlern und Soziologen entstanden ist. Die EC stellt heute einen prominenten Teil der neuen französischen Sozialwissenschaften dar. Im Zentrum steht eine pragmatische Handlungstheorie, die auf das Konzept der Konvention bezogen wird, um ökonomische Handlungskoordinationen und kollektive Qualitätskonstruktionen zu analysieren. Die EC kann als ein sozioökonomischer sowie pragmatisch-institutionalistischer Ansatz aufgefasst werden, der auch neue Perspektiven auf Organisationen und Märkte eröffnet. Der Band systematisiert die Entwicklung der EC, führt in die wichtigen Grundkonzepte ein und stellt die wichtigsten wirtschaftssoziologischen Anwendungsbereiche dar.
Der Inhalt
Formierung der EC . Klassifikationen und Klassifizierungspraxis . Arbeit und Arbeitsmärkte . Qualitätskonventionen . Produktionswelten . Geld und Finanzmärkte . Recht und Arbeit . Quantifizierung und Staat . Methodologie der EC . Perspektiven
Die Zielgruppen
SoziologInnen . WirtschaftswissenschaftlerInnen . PolitikwissenschaftlerInnen . HistorikerInnen . RechtswissenschaftlerInnen
Der Autor
Dr. Rainer Diaz-Bone ist Professor für Soziologie am Soziologischen Seminar der Universität Luzern.
Dr. Rainer Diaz-Bone ist Professor für Soziologie am Soziologischen Seminar der Universität Luzern.