Religion (DDR)

Christentum in der DDR, Judentum in der DDR, Schwerter zu Pflugscharen, Christen und Kirchen in der DDR, Christlich-Demokratische Union Deutschlands, Jüdischer Kulturverein Berlin, Helmut Eschwege, Standpunkt, Jochanan Trilse-Finkelstein.
kartoniert , 40 Seiten
ISBN 123321621X
EAN 9781233216215
Veröffentlicht Juni 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Christentum in der DDR, Judentum in der DDR, Schwerter zu Pflugscharen, Christen und Kirchen in der DDR, Christlich-Demokratische Union Deutschlands, Jüdischer Kulturverein Berlin, Helmut Eschwege, Standpunkt, Jochanan Trilse-Finkelstein, Grün-Ökologisches Netzwerk Arche, Christliche Verantwortung, Gerhard Zadek, Irene Runge, Nachrichtenblatt des Verbandes der Jüdischen Gemeinde von Berlin und des Verbandes der Jüdischen Gemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik, Oljean Ingster, Julius Meyer, Siegmund Rotstein, Freiberg-Tempel, Stimme der Orthodoxie, Katholikentreffen, Hermann Baden. Auszug: Schwerter zu Pflugscharen ist ein zur Redewendung gewordenes Teilzitat aus der Bibel, das das Ziel des Völkerfriedens durch weltweite Abrüstung und Rüstungskonversion ausdrückt. Ab 1980 wurde es zum Symbol staatsunabhängiger Abrüstungsinitiativen in der DDR, das auch Teile der westdeutschen Friedensbewegung übernahmen. Beim Propheten Micha heißt es in Mi 4,1-4 EU: -In den letzten Tagen aber wird der Berg, auf dem Gottes Haus steht, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben. Und die Völker werden herzulaufen, und viele Heiden werden hingehen und sagen: -Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des Herrn gehen und zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns lehre seine Wege und wir in seinen Pfaden wandeln!-Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des Herrn Wort von Jerusalem. Er wird unter großen Völkern richten und viele Heiden zurechtweisen in fernen Ländern. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden fortan nicht mehr lernen, Krieg zu führen. Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen, und niemand wird sie schrecken.Denn der Mund des Herrn Zebaot hat es geredet.- Im schroffen Kontrast dazu kündigt Mi 3,1-12 EU zuvor die Zerstörung des Jerusalemer Tempels als unausweichliche Folge der Ausbeutung der Armen durch korrupte, vom Opferkult abhängige Heilspropheten und Priester an: -Haben sie etwas zu beißen, dann rufen sie: Friede! Wer ihnen aber nichts in den Mund steckt, dem sagen sie den Heiligen Krieg an. Darum kommt die Nacht über euch, in der ihr keine Visionen mehr habt - Ihr erbaut Zion mit Blut und Jerusalem mit lauter Unrecht. Die Häupter dieser Stadt sprechen Recht und nehmen dafür Geschenke an, ihre Priester lehren gegen Bezahlung. Ihre Propheten wahrsagen für Geld und doch berufen sie sich auf den Herrn und sagen: -Ist nicht Gott in unserer Mitte? Niemals kann Unheil über uns kommen!-Deshalb wird euretwegen der Zion als Feld umgepf

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