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René Descartes: Prinzipien der Philosophie
Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2025
Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Erstdruck unter dem Titel 'Principia philosophiae', Amsterdam 1644. Text nach der Übersetzung durch Julius Heinrich von Kirchmann von 1870.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
René Descartes' philosophische Werke. Übersetzt, erläutert und mit einer Lebensbeschreibung des Descartes versehen von J. H. von Kirchmann, Abteilung I-III, Berlin: L. Heimann, 1870 (Philosophische Bibliothek, Bd. 25/26).
Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: René Descartes (Porträt von Frans Hals, 1648).
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Über den Autor:
1596 als Sohn eines Gerichtsrates in eine kleinadelige Familie in La Haye en Touraine geboren, verzichtet René Descartes nach seinem juristischen Examen in Poitiers auf eine anwaltliche Laufbahn und absolviert stattdessen in Paris Lehrgänge im Tanzen, Reiten und Fechten. 1616 heuert er als Söldner bei dem Feldherrn Moritz von Nassau im niederländischen Breda an. 1619 wechselt er zu Maximilian von Bayern und nimmt im dreißigjährigen Krieg an der Eroberung Prags teil. Nach ausgedehnten Reisen durch Europa lässt er sich 1625 in Paris nieder. Seine philosophischen Schriften finden große Beachtung unter Intellektuellen und Herrschenden. Unter dem Eindruck des Schicksals Galileo Galileis, der von der Inquisition zum Widerruf gezwungen wurde, veröffentlicht er häufig anonym. Er zweifelt radikal an Existenz und Erkenntnisfähigkeit, seine Suche nach einem 'unerschütterlichen Fundament' führt ihn schließlich zu der berühmten Formel 'Cogito ergo sum' (Ich denke, also bin ich). Am 11.2.1650 stirbt Réne Descartes in Stockholm, wo er sich auf Einladung der jungen Königin Christina von Schweden aufhält. 1663 setzt die katholische Kirche seine Schriften auf den Index, die Lektüre seiner Bücher ist als schwere Sünde mit der Exkommunikation bedroht.