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Gibt es eine Wahrheit, die es verdient, als objektive Wahrheit bezeichnet zu werden? Heute wird das oft bestritten. Müssen wir uns also mit einem grenzenlosen Zweifel abfinden - ohne Hoffnung, unser Leben an der Wahrheit ausrichten zu können? Andererseits erscheint es uns oft so, dass wir die ganze Wahrheit zu besitzen glauben, und dann mit restloser Gewissheit und uneingeschränktem Anspruch meinen, über sie verfügen zu können. Wir sind im Alltag also entweder Skeptiker - oder Dogmatiker.
Dieses Buch versucht, vor dem Hintergrund der Wahrheitsfrage die Lage des Menschen zu schildern: Er strebt nach Wahrheit, berührt sie bisweilen auch, kann sich ihrer aber doch nie endgültig bemächtigen. Wahrheit hat eine objektive und eine subjektive Seite. Sie gewinnt Gestalt im Menschen - als Person. Was bedeutet das für unser Leben, unsere Überzeugungen, unseren Glauben? Und was heißt das für die Politik: Fordert Demokratie die Ausklammerung der Wahrheitsfrage?
Der InhaltVon René Descartes bis Giambattista Vico . Über das Wesen der Wahrheit . Der Zweifel Bacons oder Gewissheit und Zeugnis . Die Erkenntnis als moralische Handlung . Die - menschliche - Wahrheit ist perspektivisch . Wahrheit der Sache und die Wahrheit des Begriffes . Eugenio Scalfari und Papst Franziskus
Die ZielgruppenGeistes- und SozialwissenschaftlerInnen
PhilosophInnen
TheologInnen
HistorikerInnen
SoziologInnen
Der AutorRocco Buttiglione, Philosoph und Politiker, war Minister für Europäische Angelegenheiten sowie Kulturminister Italiens und ist seit 2014 Direktor des Johannes-Paul-II.-Lehrstuhls an der Lateran Universität in Rom.
Der HerausgeberChristoph Böhr ist Professor für Philosophie an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.
Der AutorRocco Buttiglione, Philosoph und Politiker, war Minister für Europäische Angelegenheiten sowie Kulturminister Italiens und ist seit 2014 Direktor des Johannes-Paul-II.-Lehrstuhls an der Lateran Universität in Rom.
Der HerausgeberChristoph Böhr ist Professor für Philosophie an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.