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Anhand einer quantitativen Befragung von ca. 1500 Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Baden-Württemberg weist Sarah Witzke eine zurückhaltende Tendenz hinsichtlich der Intention, zukünftig Carsharing-Fahrzeuge anstelle eines eigenen Autos nutzen zu wollen, nach. Sie zeigt, dass der Besitz eines eigenen Wagens für diese Gruppe demnach von großer Bedeutung ist. Durch eine lineare Regressionsrechnung konnten zudem zentrale Einflussfaktoren hinsichtlich der Carsharing-Intention identifiziert werden. Insbesondere der Einfluss bedeutsamer Dritter, die wahrgenommene Carsharingverfügbarkeit sowie das Bewusstsein um die umweltbelastende Wirkung des motorisierten Individualverkehrs sind demnach maßgebend.
Der Inhalt
Problemaufriss: Nachhaltigere Mobilität als Herausforderung der Zukunft
Carsharing - ein klassisches Beispiel des gemeinschaftlichen Konsums
Die Jugend und das Konzept Carsharing
Theoretische Erklärungsmodelle zur Verkehrsmittelwahl
Quantitative Hauptstudie: Carsharing als Alternative zum eigenen Pkw?
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften und der Mobilitätsforschung
Fach- und Führungskräfte aus der Automobilbranche, Carsharinganbieter
Die AutorinSarah Witzke ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität Ulm beschäftigt. Insbesondere die Mobilität von Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie das Mobilitätskonzept Carsharing stehen im Mittelpunkt ihrer Forschung.
Sarah Witzke ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität Ulm beschäftigt. Insbesondere die Mobilität von Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie das Mobilitätskonzept Carsharing stehen im Mittelpunkt ihrer Forschung.