Schiedsrichterwesen

Fußball-Wettskandal 2005, Schiedsrichter, Majoritätssystem, Kompetenz-Kompetenz, Linienrichter, Wembley-Tor, Phantomtor, Videobeweis, Tischtennisschiedsrichter, Badmintonschiedsrichter, Trillerpfeife, Gyoji, Münzwurf, Schiedsrichterball. Paperback.
kartoniert , 30 Seiten
ISBN 1159310602
EAN 9781159310608
Veröffentlicht Dezember 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Fußball-Wettskandal 2005, Schiedsrichter, Majoritätssystem, Kompetenz-Kompetenz, Linienrichter, Wembley-Tor, Phantomtor, Videobeweis, Tischtennisschiedsrichter, Badmintonschiedsrichter, Trillerpfeife, Gyoji, Münzwurf, Schiedsrichterball, Schachschiedsrichter, Schiedsrichterbeobachter, Seitenwahl, Hellanodiken, Tatsachenentscheidung, Hawk-Eye, Range Officer, Umpire, Diaitetai, Abpfiff, Nickeligkeit, Kampfrichter, Anpfiff, Ringrichter. Auszug: Als Fußball-Wettskandal werden die Manipulationen von Fußballspielen bezeichnet, die im Zuge der Ermittlungen gegen den deutschen Fußballschiedsrichter Robert Hoyzer im Januar 2005 bekannt wurden. Der Fußball-Wettskandal 2005 gilt als die größte Affäre im deutschen Fußball seit dem Bundesliga-Skandal in der Saison 1970/71, als zahlreiche Spieler, Trainer und Funktionäre an Spielverschiebungen beteiligt waren. Hoyzer gab zu, Spiele der 2. Fußball-Bundesliga, des DFB-Pokals und der Fußball-Regionalliga so verschoben zu haben, dass die erwünschten Ergebnisse (auf die zuvor gewettet wurde) herauskamen. Spiele aus der Fußball-Bundesliga waren nicht betroffen. Darüber hinaus beschuldigte Hoyzer weitere Schiedsrichter und Spieler, in den Skandal verwickelt zu sein. Eine Vorsperre erhielt der Zweitliga-Schiedsrichter Dominik Marks. Der DFB sah es als erwiesen an, dass Marks zwei Spiele aus der Regionalliga und der 2. Bundesliga manipuliert hat. Hoyzer hatte bei seinen Vernehmungen Marks belastet. Laut Hoyzer habe Marks die Partien verschoben und dafür 6.000 Euro von kroatischen Auftraggebern kassiert. Die von Marks geleitete Regionalliga-Partie Hertha BSC Amateure gegen Arminia Bielefeld Amateure wurde wiederholt (siehe unten). Der geständige Hoyzer, der wegen Fluchtgefahr vorübergehend in Untersuchungshaft saß, wurde am 17. November 2005 vom Landgericht Berlin zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und fünf Monaten ohne Bewährung verurteilt. Da er die Wetten zusammen mit drei kroatischen Mittätern ausgeführt haben soll, wurde ihm banden- und gewerbsmäßiger Betrug angelastet. Im Zusammenhang mit dem Wettskandal wurde der DFB-Schiedsrichter Torsten Koop suspendiert, da er von einem Anwerbeversuch Hoyzers zu spät berichtet habe. Die vier Schiedsrichter Lutz Michael Fröhlich, Olaf Blumenstein, Manuel Gräfe sowie Felix Zwayer sprachen Anfang Januar 2005 mit den Führungspersonen des DFB über ihnen bekannt gewordene Verdachtsmomente gegen Robert Hoyzer. Nach Bekanntwerden der Vorwür

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