Seelsorge

Gebet, Pfarrer, Poimenik, Beichte, Empathie, Verschwiegenheitspflicht, Mental-Turning-Point, Priester, Schweigen, Krise, Handauflegung, Trauerbegleitung, Notfallseelsorge, Ex-Ex-Gay, Verkündigung, Campingkirche, Stella Maris.
kartoniert , 60 Seiten
ISBN 1159321914
EAN 9781159321918
Veröffentlicht Juli 2015
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Gebet, Pfarrer, Poimenik, Beichte, Empathie, Verschwiegenheitspflicht, Mental-Turning-Point, Priester, Schweigen, Krise, Handauflegung, Trauerbegleitung, Notfallseelsorge, Ex-Ex-Gay, Verkündigung, Campingkirche, Stella Maris, Pastoralmacht, Biblisch-Therapeutische Seelsorge, Beichtgeheimnis, Eheberatung, Trost, Krisenintervention, Domforum, Sterbebegleitung, Prälat, Katholische Glaubensinformation, Institut für Integrative Gestaltpädagogik und Seelsorge, Bußsumme, Klinische Seelsorgeausbildung, Krankenhausseelsorge, Kirchenboot, Seelsorger, Kerkschip St. Jozef, Pastorale, Courage UK, Sihlcity-Kirche, Emergence International, Polizeiseelsorge, Gefängnisseelsorge, Flughafenseelsorge, Anzeiger für die Seelsorge, Gesellschaft für interkulturelle Seelsorge und Beratung, Pastoralpsychiatrie, Bußgottesdienst, Forum Hochschule und Kirche, Personenwahrnehmung. Auszug: Das Gebet (abgeleitet von bitten) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen. Es ist eine verbale oder nonverbale, rituelle Zuwendung an ein transzendentes Wesen (Gott, Gottheit, Göttin). Neben dem Vorgang des Betens (als gemeinschaftliches oder persönliches Gebet) wird im Deutschen mit -Gebet- auch ein vorformulierter, feststehender Text bezeichnet. Ein solches Gebet kann auf einen bestimmten Urheber zurückgehen (z. B. den Religionsstifter, einen Heiligen oder einen religiösen Schriftsteller). Manche Gebete werden zu einem bestimmten Anlass im Leben des einzelnen oder der Gemeinschaft verrichtet. Gebete werden in der Familie oder in der Religionsgemeinschaft tradiert und gelernt. Die bekanntesten Gebete sind im Judentum das Schma Jisrael und im Christentum das Vaterunser. Die Gebets- und Liedersammlung der Psalmen hat für Judentum und Christentum Bedeutung. Das Gebet unterscheidet sich durch seine persönliche und kommunikative Komponente von anderen religiösen Praktiken. Es setzt also die Vorstellung eines persönlichen Gottes voraus, die etwa in Buddhismus oder Taoismus nicht vorhanden ist. Außerdem setzt es voraus, dass ein solcher Gott empfänglich für eine solche Form der Zwiesprache ist und nicht etwa allein durch kultische Handlungen, Opferpraktiken etc. erreicht werden kann. Er muss dem Betenden gegenüber präsent sein, wobei die monotheistischen Religionen ihrer Götter zumeist als omnipräsent ansehen, während naturreligiöse Konzepte Gottheiten dagegen oft bestimmten Orten zuordnen, sodass sich der Betende zunächst an den jeweiligen Ort begeben muss. Religionsgelehrte und Theologen, die an eine Vorherbestimmung glauben, sehen ein Paradoxon darin, den unveränderlichen Willen der Gottheit durch menschliche Gebete ändern zu wollen. Sie meinen, dass der göttliche, das Gute erstrebende Wille nicht zu ändern ist, dass aber die Gebetstätigkeit in der Lage ist, den Willen des Menschen zu stärken, seine Seele zu läutern und somit eine ganzheitliche Änderu

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