Snowboard

Snowboardtrick, Ticket to Ride World Snowboard Tour, Skiunfall, Carving, Halfpipe, Snowboard-Bindung, Splitboard, International Snowboarding Federation, Freebord, Stoked Rider, World Snowboarding Federation, Iceripper, Quarterpipe. Paperback.
kartoniert , 34 Seiten
ISBN 115882047X
EAN 9781158820474
Veröffentlicht Dezember 2014
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
15,15 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Snowboardtrick, Ticket to Ride World Snowboard Tour, Skiunfall, Carving, Halfpipe, Snowboard-Bindung, Splitboard, International Snowboarding Federation, Freebord, Stoked Rider, World Snowboarding Federation, Iceripper, Quarterpipe, Snowboardschuh, FIS-Rennen, Freestyle, Andrew Hourmont, Parallelslalom, Snurfer, Snowboard-Bindung-Drehplatte, Parallel-Riesenslalom, Fakie, Snowboardcross, Straight Jump, Stahlkante, Wildcard, Sandboarding, Snoglide, Rail, Superpipe, Cornerjump, Rodeo Backflip, Frontflip. Auszug: Ein Snowboard ist ein Wintersportgerät in Form eines Brettes, um damit auf Schnee zu fahren. Der Fahrer steht seitlich zur Fahrtrichtung auf dem Brett. Seit 1998 ist Snowboarden in mehreren Disziplinen olympisch. Freeride Board Snowboard mit Soft-Bindung (90er Jahre) Snowboardfahrer am Hang Snowboarder in der Halfpipe 1900 erfand der Österreicher Toni Lenhardt mit dem Monogleiter den ersten Vorläufer des Snowboards. Er war damit derart erfolgreich, dass ab 1914 in Bruck an der Mur Monogleiterwettbewerbe veranstaltet wurden. Es heißt, dass sich der US-Amerikaner Jack Burchett 1929 als erster Gedanken darüber machte, wie man aus Spanplatten, Pferdezügeln und Wäscheleinen eine fahrbare Unterlage bastelt, die Tauglichkeit für Schnee besaß. Seine Idee war aber rein privat und erreichte nie den Markt. Die gedanklichen Wurzeln des Snowboardens liegen im Surfen. Die beiden Wellenreiter Tom Sims und Jake Burton Carpenter (beide kommen aus der USA) experimentierten 1963 mit alten Türen und großen Holzbrettern, auf denen sie Laschen montierten, um so das Surf-Feeling auf Schnee zu rekonstruieren. So entstand das Ur-Snowboard, der sogenannte Snurfer. Dimitrije Milovich, ein begeisterter Surfer, brachte 1970 erstmals Stahlkanten als zusätzliche Stabilisatoren an den Seiten des Bretts an. Die Technik war jedoch im Gebrauchsalltag zu jener Zeit nicht hilfreich und wurde daher bald wieder verworfen. Zwei Jahre später entwickelte Jake Burton das Prinzip der Bindung entscheidend weiter, indem er verstellbare Gummiriemen als Fußschlaufen und Antirutschflächen auf das Board montierte, um so die Standsicherheit zu erhöhen. Milovich nahm 1975 in Utah die Produktion von Snowboards mit dem Namen Winterstick auf. Die Modelle waren den heutigen zwar noch fern, doch entwickelte er Boards mit patentiertem Swallowtail (Schwalbenschwanz), um eine bessere Drehfreudigkeit zu erreichen. Die Stahlkanten seiner früheren Boards verschwanden wieder. Auch Mike Olsen, der später die Firmen Gnu und Lib Te

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