Sonja Kaupp

Ciceros Caesarbild

Mit besonderer Berücksichtigung von "Pro Marcello". 4. Auflage.
kartoniert , 20 Seiten
ISBN 3640337727
EAN 9783640337729
Veröffentlicht Juni 2009
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Caesar, Sprache: Deutsch, Abstract: Cicero ist einer der bedeutendsten Zeitzeugen des Altertums - unzählige seiner Briefe, Gerichtsreden und philosophischen Werke sind uns erhalten geblieben. Dabei setzt er sich immer wieder mit einer weiteren bedeutenden Persönlichkeit seiner Zeit auseinander: Gaius Julius Caesar.
Was dachte nun Cicero, der Optimat, der den Staat und die Macht der Senatoren mit allen Mitteln erhalten wollte, von Caesar, dem erfolgreichen Feldherrn und späteren Diktator auf Lebenszeit? Inwiefern änderte sich seine Meinung zu Caesar, als dieser als Sieger aus dem Bürgerkrieg hervorging und eine Alleinherrschaft errichtete? Was löste es in ihm aus, als der Diktator zunächst ihn und später Marcus Marcellus begnadigte? Wie dachte er über Caesar, als dieser ermordet worden war und ihm nicht mehr gefährlich werden konnte? Um diese Fragen zu beantworten, werde ich zunächst das Verhältnis von Cicero und Caesar bis zum Jahr 46 darstellen und anschließend das stets schwankende Caesarbild Ciceros anhand der Rede -Pro Marcellö, d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt, analysieren. Anschließend werde ich noch einen kurzen Überblick über Ciceros Reaktionen auf die Ereignisse nach der Rede geben.

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