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Soziale Ungleichheit fordert moderne Gesellschaften permanent heraus. Der Sozialstaat kann Ungleichheiten abbauen, aber auch verstetigen und sogar selbst erzeugen. Der vorliegende Band untersucht am Beispiel Deutschlands und Großbritanniens, wie diese Herausforderung in zwei unterschiedlich geprägten Sozialstaaten reflektiert und politisch aufgegriffen wurde. Die Beiträge von Historikern und Sozialwissenschaftlern richten den Blick auf die Problemfelder Armut, Bildungschancen und Geschlechterdifferenzen. Sie fragen nach dem Verhältnis von Staat und Markt in der Alterssicherung sowie nach Konzepten von Gerechtigkeit. Aktuelle Kontroversen über die Zukunft der sozialen Sicherung und Debatten über alte und neue Ungleichheitsmuster erhalten damit die notwendige historische Tiefenschärfe. Beiträge von Hans Günter Hockerts, Christiane Kuller, Lutz Leisering, Christian Marschallek, Wilfried Rudloff, Winfried Süß, Cornelius Torp
"Die versammelten Beiträge bieten über die gewählten Schwerpunkte Armut, Bildung, Geschlechter und Gerechtigkeit ein breites Spektrum an Aspekten zur Geschichte des Sozialstaates und dies in einer äußerst kompakten Form." Andreas Weigl, Wiener Geschichtsblätter, Heft 1/2011
"Das Buch bietet auf knappem Raum sowohl solide Überblicke für ausgewählte Themenbereiche als auch Denkanstöße für die weitere Forschung." Peter Kramper in H-Soz-u-Kult
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