Spanische Hofreitschule

George S. Patton, Lipizzaner, Joseph Emanuel Fischer von Erlach, Anne Mountbatten-Windsor, Princess Royal, Johann Bernhard Fischer von Erlach, Franz von Holbein-Holbeinsberg, Porzellanmanufaktur Augarten, Ludwig Heinrich Jungnickel. Paperback.
kartoniert , 52 Seiten
ISBN 1158823517
EAN 9781158823512
Veröffentlicht August 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
17,37 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: George S. Patton, Lipizzaner, Joseph Emanuel Fischer von Erlach, Anne Mountbatten-Windsor, Princess Royal, Johann Bernhard Fischer von Erlach, Franz von Holbein-Holbeinsberg, Porzellanmanufaktur Augarten, Ludwig Heinrich Jungnickel, Philipp von Schoeller, Heldenberg, Ann Tizia Leitich, Hermesvilla, Hans Günter Winkler, Hostoun, Sankt Martin im Innkreis, Johann Meixner, Gottlieb Polak, Maximilian Weyrother, Ludwig Koch, Bundesgestüt Piber, Winterreitschule, Johann Christoph Allmayer-Beck, Elisabeth Max-Theurer, Elisabeth Gürtler-Mauthner, Hengst Maestoso Austria, Steirische Landesausstellung, South African Lipizzaners, Gregor Woschnagg, Alois Podhajsky, Richard Wätjen, Georg Wahl, Flucht der weißen Hengste, Ernst Lindenbauer, Johann Marihart, Mein Freund, der Lipizzaner, Stulpenstiefel, Christine Stückelberger, Hans Georg Heinke, Gestüt Lipica, Stallburg, Wenzel Zrust, Ernst Friedrich Seidler, Louis Seeger, Johann George von Hamilton, Emil Kotrba, Fête Impériale. Auszug: Die Spanische Hofreitschule ist eine in Wien ansässige Reitinstitution, die ursprünglich der reiterlichen Ausbildung der kaiserlichen Familie diente. Sie ist einer der wichtigsten Orte zur Erhaltung der klassischen Reitkunst. Die kaiserlich-königliche Stadtreitschule wurde vermutlich seit dem Anfang des 19. Jhdt. üblicherweise Spanische Hofreitschule genannt. Mit 2010 gehört die Klassische Reitkunst und die Hohe Schule der Spanischen Hofreitschule zum Immateriellen Welterbe, wie es die UNESCO auf der Österreichliste Nationales Kulturgut deklariert. ReitsaalÄlter als das Gebäude ist die Institution, die dieses beherbergt. Das "Spanische" in ihrem Namen leitet sich von der auf der iberischen Halbinsel heimischen Pferderasse her, die sich als besonders befähigt für die klassische Reitkunst erwies. Ende des 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts erlebte die Hohe Schule eine Wiedergeburt. Verhältnismäßig rasch verbreitete sie sich über ganz Europa und fand ihre natürlichen Zentren vor allem an den Fürstenhöfen, wo eine ehrwürdige chevalereske Tradition und ein höchstentwickelter Sinn für das Zeremonielle und Zeremoniöse die Schulreiterei günstig beeinflusste. Dies trifft nicht nur, sondern in erster Linie auf den Kaiserhof in Wien zu, den Fäden ganz eigener Art mit dem für die klassische Reitkunst so bedeutungsvollen Mittelmeerraum verbanden. Ein Habsburger trug die Krone des Heiligen Römischen Reiches, ein anderer residierte in Spanien und war zugleich Herr Neapels, und zwischen beiden und ihren Ländern strömte der ständige Austausch von Gütern ideeller und materieller, wirtschaftlicher, kultureller und eben auch equestrischer Art. Bei der Spanischen Hofreitschule und ihrer Geschichte gilt es eines festzuhalten. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts, während Josef I. und Karl VI. regierten, war die Wiener "Reut-Schul" eine selbstverständliche höfische Einrichtung und als solche nicht besonders hervorzuheben. Das sie schon eineinhalb Jahrhunderte bestand und über erstklassige P

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