Sportverein (Leipzig)

VfB Leipzig, FC Sachsen Leipzig, 1. FC Lokomotive Leipzig, RB Leipzig, BBV Leipzig, Eishockey in Leipzig, Handball-Club Leipzig, Sportgemeinschaft Leipziger Verkehrsbetriebe, SC Rotation Leipzig, Leipziger SC, ATV Leipzig 1845. Paperback.
kartoniert , 46 Seiten
ISBN 1158829760
EAN 9781158829767
Veröffentlicht November 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
16,92 inkl. MwSt.
Lieferbar innerhalb von 3-5 Tagen (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: VfB Leipzig, FC Sachsen Leipzig, 1. FC Lokomotive Leipzig, RB Leipzig, BBV Leipzig, Eishockey in Leipzig, Handball-Club Leipzig, Sportgemeinschaft Leipziger Verkehrsbetriebe, SC Rotation Leipzig, Leipziger SC, ATV Leipzig 1845, SC DHfK Leipzig Handball, ASG Vorwärts Leipzig, HSG DHfK Leipzig, SC Leipzig, Roter Stern Leipzig, SV Leipzig Nordwest, Seglerverein Leipzig Süd-West, SV Fortuna Leipzig 02, SpVgg 1899 Leipzig, TSV Böhlitz-Ehrenberg 1990, VC Leipzig, SG Rotation Leipzig, VV Leipzig, SG Motor Gohlis-Nord, SSV Stötteritz, VfK Blau-Weiß Leipzig, SG Olympia 1896 Leipzig, SV Lipsia 93, Wacker Leipzig, FC Sportfreunde Leipzig, Leipziger BC 1893, FC Eintracht Leipzig, TuRa Leipzig, FC Viktoria Leipzig, Unihockey-Löwen Leipzig. Auszug: Der FC Sachsen Leipzig war ein Leipziger Fußballverein aus dem Stadtteil Leutzsch. Er war durch Umbenennung und Fusion aus der Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig, die 1951 und 1964 die Meisterschaft der DDR-Oberliga gewinnen konnte, hervorgegangen. In der Saison 2010/11 spielte der FC Sachsen Leipzig in der fünftklassigen Fußball-Oberliga Nordost, Staffel Süd. Zum 30. Juni 2011 wurde der Spielbetrieb eingestellt und der Verein im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens aus dem Vereinsregister gelöscht. BSG-LogoIm Leipziger Stadtteil Leutzsch gründete sich 1932 der Sportverein für Turnen und Rasenspiele 1932 Leipzig, kurz TuRa. Erste Spielstätte seiner Fußballspieler war ein Sportplatz am Cottaweg, später wurde im 1915 erbauten Leutzscher Stadion gespielt. Die Mannschaft wurde 1936 Leipziger Bezirksklassenmeister und qualifizierte sich damit für die Gauliga Sachsen, damals eine der 16 höchsten deutschen Fußballklassen. Am 14. November 1938 fusionierte TuRa mit dem Leipziger SV 1899 zum SV TuRa 1899. Die Fußballmannschaft konnte sich bis 1942 in der Gauliga halten, musste in diesem Jahr aber als Vorletzter wieder absteigen. In der Saison 1943/44 spielte noch einmal eine so genannte Kriegssportgemeinschaft von TuRa und der SpVgg Leipzig in der Gauliga. Nach Auflösung aller Vereine nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten Sportler am 16. Februar 1946 die Sportgemeinschaft (SG) Leipzig-Leutzsch. Zunächst durften nur regional begrenzt Sportwettkämpfe ausgetragen werden, und so traten die SG-Fußballspieler in der Bezirksstaffel Leipzig-Süd an, in der sie in der Spielserie 1946/47 den 3. und ein Jahr später den 2. Platz belegten. In der Saison 1948/49 wurde die Leutzscher SG Leipziger Bezirksmeister. In der anschließenden Sachsenmeisterschaft wurde die Mannschaft 3., konnte sich damit nicht für die 2. Ostzonenmeisterschaft wohl aber für die ab Sommer 1949 spielende höchste ostdeutsche Fußballklasse Oberliga qualifizieren. Zwischenzeitlich war die Sportgemeinschaft am 21.

Das könnte Sie auch interessieren

Sofort lieferbar
22,00
Sofort lieferbar
22,00
Sofort lieferbar
28,00
Sofort lieferbar
18,00
Lieferbar innerhalb von 6 Wochen
22,00
Sofort lieferbar
17,90
Sofort lieferbar
22,80
Sofort lieferbar
18,00