Die seltsame Geschichte des Alejandro Ruiz

Wir schreiben das Jahr 1949. In Mexiko feiern die Menschen das alljährliche Fest der Toten. Auf dem Friedhof von Esperanza, einer kleinen Stadt im Bundesstaat Veracruz, erwacht ein Mann in einer finsteren Gruft, inmitten verwester Leichen, und kann sich an nichts mehr erinnern. Wer ist er - und wie ist er dort hingekommen? Wo sind seine Kleider - und warum ist er bis aufs Skelett abgemagert? Ist er am Ende tot und in der Hölle? Er bricht aus und eine bizarre Odyssee voll skurriler Begegnungen nimmt ihren Lauf ...
Wenn Sie Ray Bradburys bilderreiche Sprache und Tim Bur-tons liebenswert-verrückte Filmwelten mögen, dann sind Sie mit dieser außergewöhnlichen Erzählung bestens bedient.
Der Tod und meine Wenigkeit wünschen viel Vergnügen ...
Stan Wagner

Ich bin 60 Jahre alt und das Schreiben ist seit 12 Jahren meine große Leidenschaft. "Die seltsame Geschichte des Alejandro Ruiz" ist mein erstes Buch, das es bislang zur einer Veröffentlichung geschafft hat, wenn auch im Selbstverlag. Zur Zeit arbeite ich an einem Roman mit dem Titel "Mein Freund Elijah" und an mehreren Dutzend Kurzgeschichten. Leider lässt mir mein Beruf (ich bin Medizintechniker) nicht genügend Zeit, um mich dem Schreiben ausreichend widmen zu können.