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Hauptziel dieser Monographie ist es, die Medien und Medientheorien in drei Hauptkategorien zusammenzufassen. Es sind dies erstens die imperativ-archischen Medien. Hier handelt es sich um ein von der historischen Bühne verdecktes "Heeresgerät" (Kittler), das heute im Dienste eines neuen Imperativs steht. Zweitens sind dies die gegenimperativen Medien. Diese meinen die eigentliche Medienresistenz gegen die globalen und nationalen Medienmaschinen. Schließlich beschreiben drittens die anarchischen Medien die Aktualität der Medien. Denn wirklich aktuell werden sie erst da, wo sie in ihrem archischen Charakter ausgedient haben, um anarchisch (ohne Herrschaft) zu leben, was in den imperativen Medienmaschinen ungelebt bleibt.
Der Inhalt
Der Imperativ der Medien.- Medientheoretische, medienwissenschaftliche und medienphilosophische Reflexionen.- Zur Genealogie der Medien: Von den magisch-mythischen undkultischen zu den profanen Medien.- Der neue Gebrauch der Medien
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Kommunikationswissenschaft sowie der Mediengestaltung
Der Autor
PD Dr. Stavros Arabatzis ist Privatdozent für Design-, Kunst- und Medientheorie am Institut für Kunst und Kunsttheorie der Universität zu Köln.
PD Dr. Stavros Arabatzis ist Privatdozent für Design-, Kunst- und Medientheorie am Institut für Kunst und Kunsttheorie der Universität zu Köln.