Installieren Sie die genialokal App auf Ihrem Startbildschirm für einen schnellen Zugriff und eine komfortable Nutzung.
Tippen Sie einfach auf Teilen:
Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".
Bei genialokal.de kaufen Sie online bei Ihrer lokalen, inhabergeführten Buchhandlung!
Dies Büchlein will mein bescheidener Beitrag sein zur Frage: ob Frieden möglich sei. Aufgrund der
aktuellen Situation habe ich mich entschlossen, es zu veröffentlichen. Die ersten Notizen dazu - das
Herzstück der Überlegungen - entstanden 1995. Danach hatte ich es vergessen. Erst 2005 fiel es mir
in die Hände und erhielt eine erste vorläufige Systematisierung. Immer wieder arbeitete ich daran,
legte es aber bald wieder zur Seite, da ich nicht die rechte Konzentration für das Thema und die
schwierige logische Darstellung fand. Ich verstand meine Gedanken selbst nicht mehr und hielt es
für chaotisch und belanglos. Zuletzt jedoch fand ich eine Darstellungsform, die m.E. dem
Gegenstand gerecht wurde, und - ich fand zu einer neuen Erkenntnis darüber, die mich das Leben,
meines nicht zuletzt, in einem neuen Licht erscheinen ließ. Es erschien mir wichtig, sie anderen
Menschen mitzuteilen. Auch, wenn die Formulierungen noch recht grob und gewiss nicht meinen
Ansprüchen genügen, möchte ich diese in diesem Büchlein Interessierten zum Weiterdenken und
Verfeinern zur Verfügung stellen. Gewiss lohnt es, sich in dieses Themenfeld zu vertiefen.
Für mich stellt meine kleine Abhandlung sozusagen den Subtext für meine Theaterstücke "Füttern verboten"
und "Oben und Unten" dar. Auch erklärt sie meine Überlegungen zum Verhältnis "Mensch und
Tier", die ich ebenfalls - wie auch "Gespräche mit dem Tod" - über diesen Verlag kürzlich
veröffentlichen konnte.
November 1959 in Essen geboren, seither in Velbert lebend. Studium der Sozialwissenschaften in Duisburg, Mitwirkung beim IGEL e.V. in Duisburg, u.a. Mitorganisation von Lesungen für unbekannte Autor*innen i.d. Säule in Duisburg und Durchführung von Schüler*innen-Wettbewerben und Lesungen dort. Berufl.: Arbeit mit Kindern, die Gewalt erfahren haben; Arbeit in der Suchtkrankenhilfe (Arbeits- und Beschäftigungsprojekt), Lehrtätigkeit als Dozent für Soziologie in der Fachkrankenpflegausbildung Psychiatrie, Veröffentlichungen in der DIE ZEIT u. im Athena-Verlag und in IGEL-Anthologien (Kurzprosa und Lyrik), Durchführung eigener Lesungen und szenischer Lesungen mit eigenen Texten und eigener Musik.