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Im Syndikalismus der 1920er Jahre wurde der ,Revolutionierung der Köpfe' eine zentrale Stellung im Kampf um eine neue Gesellschaft zugeschrieben. Stephan Geuenich beschäftigt sich mit diesem Spannungsverhältnis aus Politik, Gesellschaft und Pädagogik: Er diskutiert nicht nur die pädagogischen Überlegungen der föderalistisch, lokal und basisdemokratisch aufgebauten gewerkschaftlichen Bewegung, sondern ordnet sie auch in den historischen Kontext ein und arbeitet Bezugspunkte zu zeitgenössischen Debatten heraus. Das Buch stellt somit einen wichtigen Beitrag zur sozialistischen Pädagogik sowie allgemein zur historischen Bildungsforschung dar.
Der InhaltGeschichte und Entwicklung des Syndikalismus
Zum grundlegenden Verhältnis von Pädagogik und Syndikalismus
Syndikalismus als Kulturkampf, Aufklärungs- und Erziehungsaufgabe
Syndikalistische Bildung und Erziehung: Akteure, Methode, Material und Mittel
Syndikalistischer Schulkampf
Quellen und Einflüsse syndikalistischer Vorstellungen zu Erziehung, Bildung und PädagogikDie ZielgruppenForschende, Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft und Geschichte
Der AutorStephan Geuenich studierte Pädagogik an der LMU München und promovierte dort als Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung. Er arbeitet heute mit Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten.
Stephan Geuenich studierte Pädagogik an der LMU München und promovierte dort als Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung. Er arbeitet heute mit Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten.