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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Staatsbibliothek zu Berlin, Karl Richard Lepsius, Sammlung Deutscher Drucke, Institut für Museumsforschung, Adolf von Harnack, Bibliothekssigel, Virtuelle Fachbibliothek Recht, Berlinka, Ibero-Amerikanisches Institut, Staatliches Institut für Musikforschung, Gesamtkatalog der Wiegendrucke, Münzkabinett Berlin, Fritz Milkau, Sammlung Georg Weishaupt, Alte Bibliothek, Curt Glaser, Aldinen, Gemeinsame Körperschaftsdatei, Friedhilde Krause, Emil Jacobs, Hugo Andres Krüß, Horst Kunze, Musikinstrumenten-Museum Berlin, Bibliographie des Musikschrifttums, Barbara Wilk-Mincu, Barbara Schneider-Kempf, Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin, Georg Heinrich Pertz, August Wilmanns, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Rückführung der Bestände aus Polen, Rathgen-Forschungslabor, Zeitschriftendatenbank, Einbanddatenbank, Manuscripta Mediaevalia, Hartmut Walravens, Kalliope, Karl Georg Brandis, Alter Realkatalog Berlin, Encoded Archival Context, Museum Europäischer Kulturen, ST 16, Bibliotheksmagazin, Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Auszug: Die Staatsbibliothek zu Berlin (früher auch Preußische Staatsbibliothek oder Königliche Bibliothek) ist eine Einrichtung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, einer durch Bundesgesetz errichteten rechtsfähigen Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Die Bibliothek sammelt für den Spitzenbedarf der Forschung wissenschaftlich relevante Literatur aus allen Zeiten, allen Ländern und in allen Sprachen. Die Staatsbibliothek zu Berlin ist die größte wissenschaftliche Universalbibliothek im deutschen Sprachraum. Zu den bedeutendsten Unterstützern der Bibliothek gehört die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit Sitz in Bonn. Der frühere Lesesaal der Staatsbibliothek im Haus Unter den Linden, im Zweiten Weltkrieg durch Bomben schwer beschädigt, in den 1970er Jahren abgerissen Seit ihrer Gründung war die Bibliothek bis 1780 im Apothekerflügel des Berliner Stadtschlosses untergebracht. Die -Kommode-, bis 1913 Standort der BibliothekDas 1780 fertiggestellte Gebäude befindet sich auf der Westseite des Bebelplatzes, früher Opernplatz. Errichtet wurde das Gebäude für die Königliche Bibliothek, die damals über rund 150.000 Bände verfügte. Aufgrund ihrer geschwungenen Form wird die Alte Bibliothek seit nahezu zweihundert Jahren von den Berlinern liebevoll -Kommode- genannt. Das an der Straße Unter den Linden gelegene Gebäude wurde nach den Plänen von Georg Christian Unger gebaut. Diesen Plänen lag ein Entwurf des österreichischen Architekten Joseph Emanuel Fischer von Erlach zugrunde, weshalb die Alte Bibliothek stark an den Michaelertrakt der Wiener Hofburg (1889) erinnert. Heute beherbergt das Gebäude die Juristische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Königliche Bibliothek zog in den Jahren 1913/1914 in das schräg gegenüber gelegene, für die Bibliothek und ihre Bestände seinerzeit neu errichtete Gebäude Unter den Linden 8, bis heute einer der beiden großen Standorte der Staatsbibliothek zu Berlin. Haus Unter den Linden - Innenhof1914 zog die damals noch Kön