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Anforderungen und Gelingensbedingungen digital unterstützter communitybasierter Prävention und Gesundheitsförderung.- Konvergenz zwischen Transformation soziotechnischer Systeme und veränderten Lebenslagen.- Anforderungen und Möglichkeiten von Digitalisierung in der Verhaltens und Verhältnisprävention.- Anforderungen und Möglichkeiten von Digitalisierung in der lebensweltbezogenen Prävention und Gesundheitsförderung.- Digitalisierung und Gesundheit in kleinräumigen sozialen Einheiten.- eHealth Literacy/Digital Literacy als Voraussetzungen für Gesundheitsförderung und Prävention mit digitalen Medien.- ePublic Health-Ethik.- Politikwissenschaft.- Medienwissenschaft/pädagogik.- Entwicklungspsychologie.- Informatik/Ingenieurswissenschaften.- Frühe Hilfen.- Schule und Ausbildung.- Arbeitskontext.- Gerontologie.- Soziotechnische Innovationen für und mit Sorgegemeinschaften partizipativ entwickeln Empowerment für und durch Digitalisierung.- Digitalisierung und Community Health Nursing.- Digital unterstützte Sorgestrukturen und kulturen im urbanen und ländlichen Lebensraum.- Diversitätsspezifische Perspektive.- Migrationssensible Perspektive.- Digitalisierung in kommunalen Präventionssystemen.- Schlusswort.
Dr. Florian Fischer leitet die Abteilung „Versorgung und Teilhabe“ am Bayerischen Zentrum Pflege Digital (BZPD) der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten. Er fokussiert unter einer bevölkerungs- und systembezogenen sowie ressourcenorientierten Perspektive den Einsatz digitaler Unterstützungsmöglichkeiten für die häusliche Pflege.
Dr. Kamil J. Wrona ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Bielefeld sowie Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität Bielefeld und beschäftigt sich unter anderem mit dem Thema der digital-gestützten Prävention und Gesundheitsförderung, insbesondere für benachteiligte Zielgruppen.