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Der Briefwechsel zwischen Theodor Fontane und Bernhard von Lepel ist die wichtigste Quelle für die Kenntnis des jungen Fontane und umfasst ca. 410 Briefe von 1844 bis 1884. Die Briefe bieten Einblicke in das gesellschaftliche, literarische, politische und kulturelle Leben in Berlin um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Die erstmals kritisch nach den Handschriften edierten Briefe werden ergänzt durch weitere Briefe an Emilie Fontane und an Anna von Lepel sowie durch literarische und journalistische Beiträge der beiden Freunde.
Der umfangreiche Kommentar gliedert sich in einen Anmerkungsteil und in erläuternde Personen-, Periodika- und Werkregister. Für den quellengestützten Einzelstellenkommentar, der biographische, literarische, historische und sachliche Informationen enthält, sind neben der Forschungsliteratur auch unveröffentlichte Archivalien genutzt worden. Das Nachwort gibt eine Einschätzung der Bedeutung des Briefwechsels.
Gabriele Radecke, München.
"[...] aussergewohnliches Lektureerlebnis. Neben einer von der Herausgeberin neu entfachten Leselust an einem scheinbar altbekannten Thema verdient vor allem der damit verbundende innovative Beitrag fur die Fontane-Forschung hochstes Lob."Jana Kittelmann in: Zeitschrift fur Germanistik 2/2009 "Leider ist es nicht moglich, im Rahmen einer Rezension die vielen Vorzuge dieser Ausgabe auch nur aufzuzahlen, Vorzuge, die zugleich Anregungen sein konnen nicht allein fur Fontane-Forscher, sondern auch fur Editoren kunftiger wissenschaftlicher Briefausgaben. [...] Erwahnenswert ist schliesslich die gut durchdachte, benutzerfreundliche Typographie der Bande [...]"Peter Goldammer in: Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft, 2008 "Insgesamt ist hier eine Edition von grosser Sorgfalt, ausgezeichneter textkritischer Kompetenz und Umsicht bei der Texterlauterung anzuzeigen."Bodo Plachta in: Arbitrium 1/2008 "Diese zwei Bande [...] sind eine philologische Grosstat. [...] Diese umfassende und prazise erarbeitete Edition eineswichtigen Briefwechsels ist ein Genuss fur die philologisch Interessierten, fur die Kenner des19. Jahrhunderts und ganz besonders naturlich fur die Freunde Theodor Fontanes."Mitteilungen der Theodor-Fontane-Gesellschaft 6/