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April 1994 und das an sich ruhige Civitavecchia erblüht.
Doch selbst eine warme Meeresbrise lässt die miese Stimmung des Superintendent Detective des CID, Jack McCooper, nicht welken.
Nicht nur wird ihm der letzte Fall entzogen - was ein Sonderauftrag des MI6 war -,
sondern ihm wird auch noch ein junger Musterknabe aus Rom zum Praktikum zugeteilt.
Dabei arbeitet er doch lieber alleine.
Doch ein Mord, den er als Gefälligkeit dem hiesigen Commissario gegenüber aufklären muss, entpuppt sich als neue Fährte zu seinem
MI6-Fall. Als McCooper damit einen Fuß in die Tür der Mafia zu bekommen scheint, merkt er,
dass ein schwarzes Schaf das Gleichgewicht stört.
Darauf hat er mal so richtig keine Lust und sobald er versteht, welche der Indizien seinen eigentlichen Fall betreffen würden, wirft er alle seine Spuren zu dem Mord über Bord, um endlich seinen Flüchtigen zu fangen.
Lange Verhöre, eine Verfolgungsjagd, eine Razzia, sowie
ein weiteres Opfer sind von Nöten, um McCooper endlich ans Ziel
zu bringen. Und natürlich wird nebenbei auch der Mord aufgeklärt.
Tom Crady fokussiert die Detektivromankultur der 50er/60er,
der Polizeiserien der 80er/90er und erweitert die Blickwinkel auf
die Plattitüden und Stereotype mit der scharfen Linse der Gegenwart.
Geboren am 26.10.1980 in Zwickau, Sachsen.
Das einzige, wofür meine angeborene Hörschwäche gut war, waren die unglaublichen Beobachtungsskills. Zum Leidwesen meiner Zensuren wurde ich in aller Stille Geschichtenspinner und Comiczeichner (das eher schlecht als recht). Dafür wurde ich wenigstens in der Jugend ein klassischer Fernsehsüchtiger - mit sehr lautem Fernseher.
Der Name "Tom Crady" entspringt einem Wortspiel eines Freundes, der mit mir auf Sprachreise in London war, wo keiner meinen Nachnamen aussprechen konnte. Er meinte, dass Tom Crady als - damaliger - Blues und Country-Musiker wie angegossen passen würde. Seither steht er für alles steht, was ich im Bereich Kunst mache.
Jahre darauf - gegen 2007 -, inspiriert durch tausende von Serien und gelesener Kriminalromane, ließ ich ein 20-seitiges Kurzfilm-Manuskript wieder aufleben, welches ich 1997 für und mit meinen Klassenkameraden für ein Projekt schrieb. Ich bearbeitete das erste Mal McCooper neu.
Nach schwierigen Zeiten und tausender gestapelter Ideen kam ich erst 2017 zur Überarbeitung. Das machte ich bis 2019 sehr viele Male. Dann machte es Klick und ich schrieb eine neue Geschichte (mein zweiten McCooper-Fall: "Der Ton macht die Musik") der mich endlich für den ersten Teil fit machte. Dank Corona dann kam ich zum schreiben von insgesamt aktuell 6 Romanen und inzwischen habe ich bis zum 10ten vor konzipiert.
Band zwei ist draußen.