Machtgedanken bei Michel Foucault und Pierre Bourdieu. Ein Vergleich des Machtbegriffes - Tom Eller

Tom Eller

Machtgedanken bei Michel Foucault und Pierre Bourdieu. Ein Vergleich des Machtbegriffes

1. Auflage. Dateigröße in KByte: 596.
pdf eBook , 13 Seiten
ISBN 3346900711
EAN 9783346900715
Veröffentlicht Juli 2023
Verlag/Hersteller GRIN Verlag

Auch erhältlich als:

Taschenbuch
15,95
13,99 inkl. MwSt.
Sofort Lieferbar (Download)
Teilen
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Kassel (Fachgebreich 5 Gesellschaftswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in das politikwissenschaftliche Arbeiten - Staatstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit wird sich der Frage widmen, wo sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Machtbegriff bei Pierre Bourdieu und Michel Foucault finden lassen. Zu diesem Zweck werden im Folgenden die Überlegungen von beiden Autoren zum Thema Macht ausführlich vorgestellt und verglichen.
Eine Relevanz des Themas entsteht zum einen durch die große Bedeutung Foucaults und Bourdieus für die Sozialwissenschaften, und die Überlegungen der beiden einen wichtigen Beitrag zum Macht- und Herrschaftsdiskurs des 20. Jahrhunderts geleistet haben. Innerhalb der Sozialwissenschaften nehmen Machttheorien und damit die Frage, wie und warum Menschen sich beherrschen lassen, eine wichtige Position ein. Da es noch keine einheitliche Definition von Macht gibt und ihr Wirken noch nicht entschlüsselt wurde, ist ein solcher Vergleich, wie ich ihn vorhabe, sehr hilfreich, um einen Einblick in den Diskurs zu dem Thema zu erhalten.
Weder Bourdieu noch Foucault haben etwas veröffentlicht, was man eine Theorie der Macht nennen könnte. Stattdessen haben sie sich in ihren Werken immer wieder Beschreibungsversuche von Machverhältnissen versucht und sich der Macht so genähert. Durch den zeitlichen und inhaltlichen Umfang ihrer Gesamtwerke gibt es dementsprechend einen sich durchziehenden Wandel ihrer Machtkonzeptionen, weshalb ich mich für diese Arbeit dazu entschieden habe, die zu untersuchenden Schriften stark einzugrenzen. Auch werde ich bestimmte Konzepte nicht anschneiden, welche zwar eine große Rolle in den Werken der beiden einnehmen, jedoch meiner Ansicht nach nicht elementar sind, um die eigentlichen Machtvorstellungen zu begreifen. Beispiel hierfür ist bei Bourdieu der Habitusbegriff und bei Foucault der Sexualitätsdispositiv. Der Grund für diese Entscheidungen ist, dass ich glaube, so diese komplexen Konzepte in einem kompakten, der Verständlichkeit dienlichen Rahmen darstellen zu können.

Technik
Sie können dieses eBook zum Beispiel mit den folgenden Geräten lesen:
• tolino Reader 
Laden Sie das eBook direkt über den Reader-Shop auf dem tolino herunter oder übertragen Sie das eBook auf Ihren tolino mit einer kostenlosen Software wie beispielsweise Adobe Digital Editions. 
• Sony Reader & andere eBook Reader 
Laden Sie das eBook direkt über den Reader-Shop herunter oder übertragen Sie das eBook mit der kostenlosen Software Sony READER FOR PC/Mac oder Adobe Digital Editions auf ein Standard-Lesegeräte. 
• Tablets & Smartphones 
Möchten Sie dieses eBook auf Ihrem Smartphone oder Tablet lesen, finden Sie hier unsere kostenlose Lese-App für iPhone/iPad und Android Smartphone/Tablets. 
• PC & Mac 
Lesen Sie das eBook direkt nach dem Herunterladen mit einer kostenlosen Lesesoftware, beispielsweise Adobe Digital Editions, Sony READER FOR PC/Mac oder direkt über Ihre eBook-Bibliothek in Ihrem Konto unter „Meine eBooks“ -  „online lesen“.
 
Bitte beachten Sie, dass die Kindle-Geräte das Format nicht unterstützen und dieses eBook somit nicht auf Kindle-Geräten lesbar ist.
Hersteller
GRIN Verlag
Trappentreustraße 1

DE - 80339 München

E-Mail: support@openpublishing.com