Träger des Silvesterordens

Johannes Paul I. , Paul VI. , Pius XII. , Johannes Paul II. , Johannes XXIII. , Johann Stüdl, Odilo Burkart, Lubo¿ Hru¿ka, Silvesterorden. Paperback.
kartoniert , 38 Seiten
ISBN 123176726X
EAN 9781231767269
Veröffentlicht März 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Johannes Paul I., Paul VI., Pius XII., Johannes Paul II., Johannes XXIII., Johann Stüdl, Odilo Burkart, Lubö Hru-ka, Silvesterorden. Auszug: Pius XII. (bürgerlicher Name Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli, * 2. März 1876 in Rom; - 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war von 1939 bis 1958 Papst der römisch-katholischen Kirche. Eugenio Pacelli bei seiner Priesterweihe 2. April 1899Eugenio Pacelli wurde am 2. März 1876 in Rom geboren und zwei Tage darauf in der Pfarrkirche San Celso e Giuliano in Rom von seinem Onkel Don Giuseppe Pacelli getauft. Seine Familie war seit Generationen mit dem Vatikan verbunden: Sein Großvater Marcantonio Pacelli war Mitgründer des Osservatore Romano und von 1850 bis 1870 Vize-Innenminister im Kirchenstaat. Sein Vater Filippo Pacelli (1837-1916) war Rechtsanwalt für den Heiligen Stuhl während der ungeklärten -Römischen Frage- und an der Kodifizierung des kanonischen Rechts beteiligt. Seine Mutter war Virginia Pacelli, geborene Grazioso (1844-1920). Er war ihr zweiter Sohn nach Francesco Pacelli und hatte zwei jüngere Schwestern, Giuseppa Mengarini und Elisabetta Rossignani. Eugenio Pacelli besuchte das staatliche Gymnasium Liceo Ennio Quirino Visconti in Rom, war dort stets Klassenbester und wurde daraufhin als Hochbegabter von Kardinal Vincenzo Vannutelli, einem Freund seines Vaters, gefördert. Zu seinen Vorlieben gehörten Reiten, Schwimmen und klassische Musik; er spielte die Violone. Nach dem Schulabschluss 1894 studierte er zuerst Philosophie an der Päpstlichen Universität Gregoriana und am Capranica-Kolleg, anschließend Katholische Theologie am päpstlichen Institut Sant-Apollinare. Er war ein Jahr lang Gasthörer an der staatlichen Universität La Sapienza, unter anderem bei dem deutschen Althistoriker Karl Julius Beloch. Seit dem zweiten Semester durfte er wegen Gesundheitsproblemen bis zum Examen 1899 mit päpstlicher Sondererlaubnis zuhause wohnen. Am 2. April 1899, einem Ostersonntag, weihte Francesco di Paola Cassetta, der Vertreter des Kardinalvikars von Rom und lateinischer Patriarch von Antiochien, Pacelli zum Priester. 1901 promovierte Pacelli zum Dr. theol. Noc

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