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Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Aufwärmen, Puls, Bradykardie, Herzfrequenz, Motologie, Laufsport, Ausdauer, Trainingslehre, Krafttraining, Sportunterricht, Dehngymnastik, Anaerobe Schwelle, Ausdauertraining, Sportherz, Rollkur, Muskelaufbau, Koordinative Fähigkeiten, Fitnesstraining, Muskelleistung, Bewegungskoordination, Trainingsprinzip, Differenzielles Lernen, Muskelkontraktion, Maximalkraft, Körperliche Aktivität, Schnelligkeit, Tretzyklus, Personal Training, Kunststoffbahn, Bewegungsparcours, Regeneration, Bewegungskompetenz, Fahrtspiel, Fettverbrennung, Bewegungswissenschaft, Gleichgewichtsfähigkeit, Schulsport, Maximale Sauerstoffaufnahme, Generalisiertes motorisches Programm, Superkompensation, Von Null auf 42, Energiebereitstellung, Karvonen-Formel, Kraftsport, Fußgymnastik, Pressatmung, Medizinische Fitness, Sparring, Breitensport, Ausdauersport, Steady State, Hypertrophie, Trittfrequenz, Akklimatisation, Waschbrettbauch, Carpenter-Effekt, Differenzierungsfähigkeit, Jumpsoles, Sportpädagogik, Lauftreff, Trimm-dich-Bewegung, Beweglichkeit, Sauerstoffdefizit, Torwarttraining, Muskelarbeit, Trainingswissenschaft, Methodische Übungsreihe, Runner-s High, Banister Formel, Funktionelle Bewegungslehre, Phasenstruktur, Konditionstraining, Wachstumsreiz, Synergist, Methodische Spielreihe, Kraftausdauer, Sportdidaktik, Modelle der Bewegungssteuerung, Wehrsport, Antizipation, Negativwiederholung, Yerkes-Dodson-Gesetz, Feedback, Trimm-dich-Pfad, Funktionsgymnastik, Feldstufentest, Lauftherapie, Hennemansches Prinzip, Muskelschlinge, Cool Down, Atemäquivalent, Belastungssteuerung, Crosstraining, Belastungsnormativ, Grundlagenausdauer, Dynamische Arbeit, Vitaparcours, Orientierungsfähigkeit, Schnellkraft, Prinzip der subjektiven Unterforderung, Workout, Reaktivkraft, Nasenpflaster, Sportphysiologie, Trainingsplanung, Statische Arbeit, Kniebeugenständer, Finnenbahn, Isometrische Kontraktion, Heterochronismus, Obergriff, Kammgriff, Wassergymnastik, Animierte Lehrbildreihen, Aschenbahn, Rhythmisierungsfähigkeit, Gelenkigkeit, Relative Kraft, Hammergriff, Stehvermögen, Extensives Training, Plastizität, Ristgriff. Auszug: Der Begriff Laufsport fasst sämtliche Sportarten zusammen, bei denen die natürliche menschliche Laufbewegung, zumeist auf eine bestimmte Distanz technisch optimiert, im Vordergrund steht. Läufer beim Stadtmarathon (Salzburg) Obwohl es zahlreiche Sportarten, wie z.B. Schwimmen gibt, deren Ausübung weniger Verschleißgefahr für den Bewegungsapparat bedeutet, ist Laufen aufgrund der Entwicklungsgeschichte (Evolution) eine -natürliche- Sportart des Menschen. Laufwettbewerbe gab es schon bei den antiken Olympischen Spielen. Im modernen Sport ist Laufen Teil der Leichtathletik und mit zahlreichen Disziplinen bei den modernen Olympischen Spielen vertreten. Im Breitensport gibt es zwar auch zahlreiche Bahnlaufwettbewerbe, an denen jedoch fast nur sehr ambitionierte Freizeitläufer teilnehmen. Eine Renaissance findet im Laufsport in großer Breite jedoch ausgehend von den Vereinigten Staaten seit Mitte der 1980er Jahre in Gestalt von in Zahl und Größe stetig wachsender Straßenlaufwettbewerbe statt. An den größten Läufen weltweit - den Marathonwettbewerben in New York, Berlin, London, Chicago und Boston - nehmen Jahr für Jahr jeweils mehrere zehntausend Läufer, vom Weltrekordläufer bis hin zum Gelegenheitsjogger, teil. Läufe bis 400 Meter werden als Sprint bezeichnet. Dabei werden die Füße nicht komplett abgerollt, nur die Fußballen ...