Überholte Theorie

Vier-Elemente-Lehre, Biogenetische Grundregel, Sanguiniker, Temperamentenlehre, Humoralpathologie, Phlogiston, Rassentheorie, Physiognomik, Miasmentheorien, Lamarckismus, Animalischer Magnetismus, Muttergöttin, Spontanzeugung. Paperback.
kartoniert , 54 Seiten
ISBN 1158817177
EAN 9781158817177
Veröffentlicht Dezember 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
17,96 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Vier-Elemente-Lehre, Biogenetische Grundregel, Sanguiniker, Temperamentenlehre, Humoralpathologie, Phlogiston, Rassentheorie, Physiognomik, Miasmentheorien, Lamarckismus, Animalischer Magnetismus, Muttergöttin, Spontanzeugung, Instinkttheorie, Lyssenkoismus, Phrenologie, Hamitische Sprachen, Ausleitende Verfahren, Signaturenlehre, Miasma, Kontinuitätstheorie, Sonnensprachtheorie, Pleomorphismus, Pettenkoferien, Iatrochemie, Trepidation, Horror autotoxicus, Vitalismus, Telegonie, Magnetische Kur, Sunamitismus, Türkische Geschichtsthese, Planetenmetalle, Dreifarbentheorie, Iatrophysik, Briquet-Syndrom, Phrenomagnetismus, Mondkalb, Artenkonstanz, Iatroastrologie. Auszug: Rassentheorien (zusammenfassend auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) sind Theorien, welche die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen. Die Rassen werden primär aufgrund physischer Merkmale wie der Hautfarbe und der Behaarung unterschieden, zumeist werden jedoch auch Unterschiede im Charakter und bei Fähigkeiten angenommen. Diese Theorien gelten heute als überholt, weil die vermeintlichen Rassen fließend ineinander übergehen und die genetische Variabilität zwischen diesen Populationen wesentlich geringer ist als die Variabilität innerhalb der Populationen. Die stark ins Auge fallenden äußerlichen Unterschiede zwischen Menschen, die aus verschiedenen Klimazonen stammen, lassen sich als Anpassungen an das jeweilige Klima erklären und sind nicht mit entsprechend bedeutenden Unterschieden anderer Art verbunden. Mit den Rassen oder Sorten in der Tierzucht und der Pflanzenzüchtung sind die vermeintlichen Menschenrassen nur entfernt zu vergleichen, da Haustierrassen und Kulturpflanzensorten auf künstliche Weise -reinrassig- vermehrt werden und daher genetisch hochgradig uniform sind, während natürliche Populationen aufgrund des Hardy-Weinberg-Gesetzes immer eine gewisse genetische Vielfalt aufweisen und zudem mit angrenzenden Populationen im Austausch stehen. Von den Rassentheorien zu unterscheiden ist der vielfach an sie anschließende, teils aber auch direkt implizierte Rassismus, der zwischen angeblich höher- und minderwertigen Menschenrassen unterscheidet und Zusammenhänge zwischen rassisch bedingten Eigenschaften und der Kulturentwicklung behauptet. Die Verwendung des Wortes Rasse ist vereinzelt in romanischen Sprachen seit dem frühen 13. Jahrhundert nachgewiesen. Vermehrt gebräuchlich wurde es im 15. Jahrhundert, und zwar hauptsächlich bei der Beschreibung von Adelsfamilien und in der Pferdezucht. In der Folgezeit fand es zunehmend Verwendung für verschiedenste Arten menschlicher Kollektive, etwa für Religionsgemeinschaften (-christliche Rasse-) oder

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