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Was wirklich zählt Er ist einer der besten Solo-Kletterer und Speed-Bergsteiger weltweit. Zuletzt bestieg Ueli Steck alle 82 Viertausender der Alpen und stellte einen neuen Rekord durch die Eiger-Nordwand auf. Doch es gab auch dunkle Momente in den letzten Jahren: Der Konflikt am Mount Everest und sein Alleingang durch die Annapurna-Südwand stürzten ihn in eine ernste Krise. Offen schildert der Ausnahmealpinist in diesem Buch nicht nur seine spektakulären jüngsten Erfolge, sondern auch, wie er die einschneidenden Zwischenfälle erlebt und verarbeitet hat - und gewährt so ehrliche Einblicke in seine Gedankenwelt. 'Ueli Steck gehört zu jener Handvoll Leuten, die wissen, wie zeitgemäße Herausforderungen gelöst werden können.' Reinhold Messner
Ueli Steck, 1976 in Langnau im Schweizer Emmental geboren, galt als einer der weltbesten Extrembergsteiger. Schon mit 17 beherrschte er den 9. Schwierigkeitsgrad im Klettern. Als Achtzehnjähriger durchstieg er die Eiger-Nordwand, dann im Montblanc-Massiv den berühmten Bonatti-Pfeiler. Ein weiterer Erfolg war der sogenannte Khumbu-Express im Jahr 2005, für welchen er vom Klettermagazin 'Climb!' zu einem der drei besten Alpinisten Europas gewählt wurde. Seine spektakulärste Leistung bisher: die Besteigung der drei großen Nordwände der Alpen in Rekordzeit. 2009 bestieg er seinen ersten Achttausender, den Gasherbrum II; 2012 den Mount Everest ohne Sauerstoff. 2008 erhielt Steck für seine Leistungen den Eiger Award, 2009 wurde er mit dem Piolet d'Or ausgezeichnet, dem 'Oscar des Bergsteigens', den er 2014 ein zweites Mal erhielt. Im Sommer 2015 bestieg Ueli Steck alle 82 Viertausender der Alpen. Zuletzt plante er die Everest-Lhotse-Überschreitung. Ueli Steck verunglückte am 30. April 2017 tödlich.