Ulrike Hormel, Marcus Emmerich

Heterogenität - Diversity - Intersektionalität

Zur Logik sozialer Unterscheidungen in pädagogischen Semantiken der Differenz. Auflage 2013.
kartoniert , 296 Seiten
ISBN 3531171593
EAN 9783531171593
Veröffentlicht Februar 2013
Verlag/Hersteller Springer Fachmedien Wiesbaden

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Beschreibung

Die Unterscheidung von Kindern und Jugendlichen entlang sozialer Differenzkategorien wie Geschlecht, Ethnizität, Nationalität, soziale Herkunft usw. zählt mittlerweile zu einer selbstverständlichen Beobachtungsperspektive sowohl innerhalb der erziehungswissenschaftlichen Forschung als auch im Rahmen pädagogischer Praxiskonzepte. Pädagogische Bezugnahmen auf -Verschiedenheit- oder -Vielfalt- stehen hierbei für einen neuen differenzsensiblen Blick auf die AdressatInnen pädagogischer Kommunikation. Vor dem Hintergrund ungleichheits-, klassifikations- und differenzierungstheoretischer Reflexionsangebote geht die vorliegende Studie der Frage nach, wie -soziale Differenz- im Rahmen pädagogischer Diskurse um Heterogenität, Diversity und Intersektionalität semantisch konstruiert wird und welche Problematiken sich damit verbinden.

Portrait

Dr. Marcus Emmerich ist wissenschaftlicher Oberassistent am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich.
Dr. Ulrike Hormel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Pädagogischen Hochschule Freiburg.

Pressestimmen

Pressestimmen:
"Diese vorzügliche Studie entdeckt [...] ein altes Problem [dass die Thematisierung von Differenz, Heterogenität und Diversity nicht der Logik der Dekonstruktion folgt] neu." EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, 2-2013

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