Unitarischer Theologe

Magnús Eiríksson, Joseph Priestley, Karl Follen, Ralph Waldo Emerson, Michael Servetus, Ludwig Hätzer, Robert Southey, James Martineau, Myrtle Fillmore, William Ellery Channing, James Freeman Clarke, Andrzej Wiszowaty. Paperback.
kartoniert , 28 Seiten
ISBN 1158872836
EAN 9781158872831
Veröffentlicht April 2015
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
14,27 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Magnús Eiríksson, Joseph Priestley, Karl Follen, Ralph Waldo Emerson, Michael Servetus, Ludwig Hätzer, Robert Southey, James Martineau, Myrtle Fillmore, William Ellery Channing, James Freeman Clarke, Andrzej Wiszowaty, Thomas Wentworth Higginson, José Maria Blanco White, William Schulz, Edward Everett, Antoinette Brown Blackwell, Fausto Sozzini, Franz Davidis, Johannes Sylvanus, Herbert Todt, Lelio Sozzini, George Ripley, Adam Neuser, Giorgio Biandrata, George Huntston Williams, John Buehrens, Peter Morales, William Sinkford. Auszug: Magnús Eiríksson (* 22. Juni 1806 in Skinnalón, Norður-Þingeyjarsýsla, Island; - 3. Juli 1881 in Kopenhagen) war ein isländischer Theologe, religiöser Schriftsteller und Zeitgenosse Sören Kierkegaards (1813-1855) und Hans Lassen Martensens (1808-1884) in Kopenhagen. Eiríkssons Werk lässt sich in zwei Hauptphasen einteilen: die Zeit seiner Auseinandersetzung mit der spekulativen Theologie Hans Lassen Martensens (1844-1851) und die Zeit seiner immer schärfer werdenden Kritik an der Bibel und den kirchlichen Dogmen (1863-1877), vor allem am Dogma der Trinität Gottes und der Göttlichkeit Jesu Christi. Die 12 dazwischenliegenden Jahre, in denen Eiríksson nur ganz vereinzelt Artikel in Zeitungen und Zeitschriften sowie zwei kleine pseudonyme Schriften veröffentlicht hat, können dagegen als Zeit des -literarischen Schweigens- charakterisiert werden. Magnús Eiríksson (1876) Skinnalón, Gemeinde Ásmundarstaðir, Norður-Þingeyjarsýsla (D. Dankel)Magnús Eiríksson wurde als erstes von fünf Kindern des Bauern Eiríkur Grímsson (- 1813) und der Pastorentochter Þorbjörg Stephánsdóttir (- 1841) in Skinnalón im äußersten Nordosten Islands geboren. Aus der Lateinschule in Bessastaðir als Jahrgangsbester 1829 verabschiedet, begann Eiríksson 1831 ein Studium der Theologie an der Universität Kopenhagen. Seine Aufmerksamkeit galt dabei in erster Linie der Bibel und ihrer Auslegung, was ihm schon bald den Ruf als tüchtiger Exeget einbrachte. In den ersten Jahren nach seinem, wiederum mit Bestnoten bestandenen, theologischen Amtsexamen im April 1837 war Eiríksson ein gefragter Manudukteur unter den Studierenden, vorrangig für alt- und neutestamentliche Exegese. War es die rationalistische Theologie und Bibelexegese Henrik Nicolai Clausens (1793-1877) gewesen, von der sich Eiríksson schon zur Zeit seines Studiums überaus angesprochen fühlte, so verspürte er von Anfang an eine tiefe Abneigung gegenüber Nikolai Frederik Severin Grundtvig (1783-1872) und dessen Anhängerschaft, die er abfällig als

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