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Allen Lehrkräften, die Mehrsprachigkeit als einen Aspekt gesellschaftlich-politischen Zusammenlebens im Geschichtsunterricht aufgreifen möchten, bietet dieses Buch Hilfestellungen, Hintergrundinformationen und Anregungen für die Praxis. Zahlreiche Materialien zu den Themen Frühe Neuzeit, 19. Jahrhundert und Nationalsozialismus im Zusammenhang mit Mehrsprachigkeit und ein Zugang über autobiografische Texte erleichtern Stundenplanung und -durchführung. Die didaktischen Vorschläge verbinden Lebensweltbezug, Sprachbildung, die Vielfalt der heutigen Gesellschaft und die Auseinandersetzung mit Diktaturen und leisten so einen Beitrag zur Demokratiebildung.
DR. HANS-JÜRGEN BÖMELBURG ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er arbeitet vor allem zur Geschichte Polens vom 15. bis 21. Jahrhundert, zuletzt erschien von ihm "Lodz. Geschichte einer multikulturellen Industriestadt im 20. Jahrhundert. Paderborn 2022". Er ist Co-Vorsitzender der Gemeinsamen Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission.
DR. IGOR K-KOLEWSKI ist Direktor des Zentrums für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften und Professor an der Ermländisch-Masurischen Universität in Olsztyn. Er arbeitet vor allem zur Geschichte Polens und Europas vom 16. bis zum 18. Jahrhundert, zuletzt erschien von ihm "Höd pruski (1525). Historia, pami-- i narracje o scenariuszach alternatywnych." Warschau 2025. Er ist Mitglied der Gemeinsamen Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission.
VERENA LAUBINGER ist Lehrbeauftragte an der Georg-August-Universität Göttingen und Fachleiterin für Geschichte an einem Gymnasium. Sie arbeitet zu deutsch-polnischen Beziehungen, Bildungsmedien und Visual History. Sie wurde mit einer Arbeit über die Darstellung von Besatzungsgesellschaften 1939-45 in Bildungsmedien promoviert. Sie ist Mitglied der Gemeinsamen Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission.
DR. ANDREAS LAWATY geb. 1953 in Oberschlesien, Polen, aufgewachsen in der Nähe von Warschau, emigrierte als Jugendlicher in die USA und dann als junger Erwachsener in die Bundesrepublik Deutschland. Studierte Geschichte und Slavistik in Portland, Oregon und Frankfurt am Main, promovierte in Gießen. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Historischen Kommission zu Berlin, dem Deutschen Polen-Institut in Darmstadt und dem Nordost-Institut in Lüneburg. Seit 2018 im Ruhestand.
BERIT PLEITNER wurde mit einer Arbeit zu Stereotypen über Frankreich und Polen im 19. Jahrhundert promoviert. Von 2005 bis 2011 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie arbeitete bis 2025 als Fachbereichsleiterin für Gesellschaftslehre an einer Integrierten Gesamtschule und ist seitdem an der Deutschen Schule in Montréal, Kanada tätig.