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Vita Zimmermann analysiert den Konsumenten als Anbieter seines Eigentums im Hinblick auf Sharing Economy, Kollaborativen Konsum (KoKonsum) und digital-kollaborative Wirtschaft. Die Autorin untersucht, warum Konsumenten selten genutzte Gegenstände (nicht) anderen auf Online-Plattformen zur Miete anbieten und ob es bestimmte Personengruppen gibt, die eher ihr Eigentum teilen und es an andere Konsumenten vermieten würden. Es wird gezeigt, dass die persönliche Einstellung die Bereitschaft zur Vermietung (Vermietungserwartung) am stärksten beeinflusst, die grundlegende Bereitschaft alltägliche Gebrauchsgüter zu teilen jedoch über alle Personengruppen in Deutschland weiterhin gering ist.
Der Inhalt
Merkmale der digital-kollaborativen Wirtschaft
Bessere Nutzung ungenutzter Ressourcen
Interpretationsraum des Begriffs Teilen
Erklärbarkeit und Beeinflussung der Vermietungserwartung
Diskriminierende soziodemografische Merkmale und vermietungsaffine Gruppen
Die Zielgruppen
Lehrende und Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge mit den Schwerpunkten E-Business, Internetökonomie, digitale Wirtschaft und Konsumentenforschung
Fach- und Führungskräfte aus der digitalen Wirtschaft, Innovatoren und Inkubatoren mit dem Schwerpunkt digitale Geschäftsmodelle
Die Autorin
Vita Zimmermann verfasste ihre Masterarbeit bei Prof. Dr. Michael Schleusener im Studiengang E-Business (M.Sc.) des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Niederrhein.
Vita Zimmermann verfasste ihre Masterarbeit bei Prof. Dr. Michael Schleusener im Studiengang E-Business (M.Sc.) des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Niederrhein.