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"ich werde alsdan in eigner hoherperson ihnen Complimentiren, ihnen den arsch Petschieren, ihre hände küssen, mit der hintern büchse schiessen, ihnen Embrassiren, sie hinten und vorn kristiren, ihnen, was ich ihnen etwa alles schuldig bin, haarklein bezahlen, und einen wackren furz lassen erschallen, und vielleicht auch etwas lassen fallen - Nun adieu - mein Engel mein herz ich warte auf sie mit schmerz." '23. Dezember 1778'
"Zu den Brieftexten, die in aller Munde sind, die aber kaum jemand genau kennt, gehören die 'Bäsle-Briefe' von Wolfgang Amadeus Mozart. Juliane Vogel hat sie im ungekürzten Urtext herausgegeben und sich in einem umfangreichen Nachwort um Deutung und Klärung der Bedeutung der Briefe bemüht, was ihr gelingt."
-- Das Liebhaberorchester
"Mozart hat an seine Kusine Anna Thekla in Augsburg neun erhaltene Briefe geschrieben, die sogenannten 'Bäsle-Briefe'. Mit ihrem respektlosen Witz, ihrer sexuellen Freizügigkeit und hemmungslosen Alberei haben sie Verehrer des Komponisten schockiert, ihr Wert für die Kenntnis von Mozarts Persönlichkeit ist jedoch unbestritten."
-- Pinneberger Tageblatt
"Die Bäsle-Briefe werden stets Kulturdokumente des Jahrhunderts und Belege zur Persönlichkeit Wolfgang Amadeus' in ihrer ungeheuren Vielschichtigkeit bleiben..."
-- VCL. Die österreichische höhere Schule