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Was würden wir am liebsten anzünden, an die Wand werfen und anschließend drauftreten?
Richtig! Unseren Wecker. Ihn, der einfach nicht aufgibt. Der klingelt. Und klingelt. Und klingelt. Jeden verdammten Tag.
Wiederholungen? Gibt-s nicht nur im Fernsehen! Auch im realen, oft so aberwitzigen Leben finden wir sie. Immer wieder. Skurrile Alltagsmomente, in denen unfassbar schlechte, unfreiwillig komische Darsteller ihren großen Auftritt erleben. Meine absolute Lieblingsdarstellerin in diesem schrägen Laienensemble: das liebliche Dornröschen, das mich jeden Morgen (am Wochenende besonders sanft) wachküsst.
Übrigens: Ihr allein hat mein Wecker sein Leben zu verdanken.
Und jetzt? Bühne frei für alle Darsteller!
Der frühe kindliche Versuch, Goldfische zum Synchronschwimmen zu bewegen, scheiterte kläglich. Auch zum späteren Bachelor in Humorologie und einem Master in Sarkasmus hat es bisher noch (!) nicht gereicht, obwohl die Grundsteine mit zwei Humorbüchern (Und ewig küsst mich Dornröschen wach, skurrile Kurzgeschichten und German Reichweitenangst; ach geh- dich wech mit Elektroauto), im Stile seines großen Vorbilds Loriot, längst gelegt wurden.
Paul gibt zu, dass er noch ein Leben vor dem recht intensiven Autorendasein hatte. Als interner Berater in einem großen Pharmakonzern wechselte er schon nach kurzer Zeit von 36 Jahren zu einem Automobilzulieferer, als internationaler Divisionsmanager in Arbeitssicherheitsbelangen. Paul, o Ton "ich war noch jung und brauchte das Geld....!"
Der Autor ist bemüht, seine Leserschaft mit frischen, unverbraucht, neuen Ideen seiner Bücher zu erfreuen. So gibt es einen Fantasy-Thriller, vielleicht auch einen weiteren High-Tech-Roman, sie werden seine Buchreihe komplettieren.
Und natürlich versucht sich der Kölner weiter an seinem Lieblingsgenre, dem Humor!