Die Frankfurter Buchmesse hat wieder eindrucksvoll gezeigt, wie vielfältig die literarische Welt ist. Ein Höhepunkt: Florian Illies erzählt in “Wenn die Sonne untergeht” vom Sommer 1933, als die Familie Mann im südfranzösischen Exil zwischen Angst und Hoffnung lebt. Arundhati Roy blickt in “Meine Zuflucht” auf ihr bewegtes Leben und die politischen Umbrüche ihrer Heimat. Sarah Kuttner begeistert mit “Mama & Sam”, während Maggie Stiefvater ihr Publikum ins “Grand Hotel Avalon” entführt. Ergänzt wird dieser Rückblick durch starke Sachbücher – von Hans Ulrich Gumbrecht über Harald Welzer bis Götz Aly. Diese Auswahl vereint bewegende Geschichten und kluge Analysen, die über die Messe hinaus wirken.
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