Volker Kutscher, geboren 1962 in Lindlar im Bergischen Land, arbeitete nach dem Studium brotloser Künste (Germanistik, Philosophie und Geschichte) zunächst als Tageszeitungsredakteur, bevor er sich dem Romanschreiben zuwandte. Kutscher lebt in Köln und Berlin.
Seinen ersten Kriminalroman Bullenmord schrieb er 1996 zusammen mit Christian Schnalke. Nach weiteren, im Bergischen Land angesiedelten Regionalkrimis begann Kutscher im Jahr 2007 mit dem Roman „Der nasse Fisch“ seine Serie um den Kriminalkommissar Gereon Rath im Berlin der 1920er- und 1930er Jahre – die als Vorlage für die erfolgreiche Fernsehreihe „Babylon Berlin“ dienen.
Ganz neu ist der mittlerweile bereits Band 10 der Gereon-Rath-Reihe erschienen – das große Finale!
Band 10 – das große Finale:
Volker Kutscher, Rath
Buch (Hardcover)
Herbst 1938: Gereon Rath ist wieder in Deutschland Weil Engelbert Rath im Sterben liegt, ist der totgeglaubte Sohn heimgekehrt und lebt zurückgezogen und versteckt im Rheinland. In Berlin schaltet sich Charlotte Rath unterdessen in laufende Ermittlungen ein, weil ihr ehemaliger Pflegesohn Fritze des Mordes an einem Hitlerjungen verdächtigt wird. Als Gereon erfährt, dass Charly verschwunden ist und womöglich verhaftet wurde, macht er sich auf den gefährlichen Weg nach Berlin.
'Die Fähigkeit, sich in diese Zeiten einzufühlen, sich genau zu vergegenwärtigen, wie das Leben in der Nazi-Diktatur abgelaufen ist, vor allem für diejenigen, die nicht mitgemacht haben, macht Volker Kutschers Bücher zu etwas wirklich Besonderem.' ORF 'Ex libris'
Die bisherigen Gereon-Rath-Romane:
Volker Kutscher, Der nasse Fisch
Buch (Softcover)Volker Kutscher, Der stumme Tod
Buch (Softcover)Volker Kutscher, Goldstein
Buch (Softcover)»Akribisch recherchiert, präzise konstruiert, komplexe Mordgeschichten vor Zeitkolorit.« WDR Berlin 1931: Wirtschaftskrise, gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen SA und Rotfront, Machtkampf unter den Ringvereinen. Gereon Rath bekommt den Auftrag, den US-Gangster Abraham »Abe« Goldstein zu beschatten. Aus einer Gefälligkeit für das Bureau of Investigation wird ein tödlicher Wettlauf. »Die TV-Serie ¿Babylon Berlin¿ mag gutes Fernsehen sein. Volker Kutschers Romane sind großes Kino.« taz
Volker Kutscher, Marlow
Buch (Softcover)Volker Kutscher, Olympia
Buch (Softcover)Volker Kutscher, Transatlantik
Buch (Softcover)
Frühjahr 1937: Die Familie Rath ist zersprengt Gereon Rath ist verschwunden und gilt als tot, seine vermeintliche Witwe Charly muss sich allein in Berlin behaupten. Ihre beste Freundin Greta ist in einen Mordfall verwickelt, ihr ehemaliger Pflegesohn Fritze wird in der Nervenheilanstalt festgehalten. Während Charly auf eigene Faust ermittelt, um ihnen zu helfen, nutzt Gereon eine günstige Gelegenheit, um sich mit dem Zeppelin in die USA abzusetzen. Doch beide können ihrer Vergangenheit nicht entkommen. 'Wie eigenständig, packend und liebevoll ein Serienkrimi erzählt werden kann, beweist Volker Kutscher mit seinen Gereon-Rath-Romanen.' Denis Scheck, Druckfrisch 'Ein spannender Thriller, der anhand von Einzelschicksalen viel über das große Ganze erzählt.' Kölner Stadtanzeiger Die Gereon-Rath-Romane 9
Als Hörbuch:
Volker Kutscher, Marlow (Die Gereon-Rath-Romane 7)
Audio (MP3-CD)Volker Kutscher, Mitte
Audio (CD)Volker Kutscher, Olympia
Audio (MP3-CD)
Ein mysteriöser Mord im olympischen Dorf - Bestsellerautor Volker Kutscher lässt Gereon Rath erneut ermitteln
Berlin, Sommer 1936. Inmitten der Olympiabegeisterung muss Gereon Rath verdeckt einen Todesfall im olympischen Dorf aufklären. Die Machthaber befürchten, dass Kommunisten die Spiele sabotieren. Rath hat seine Zweifel und ermittelt eher lustlos, zumal er private Probleme hat: Er ist Gastgeber amerikanischer Olympiatouristen, und seine Ehefrau Charly hat die gemeinsame Wohnung unter Protest verlassen. Dann findet er im olympischen Dorf einen Mitarbeiter mit kommunistischer Vergangenheit, der auch am Tatort war. Während der Verdächtige brutalen Verhören der SS ausgesetzt ist, geschieht ein zweiter Mord. Rath ermittelt fieberhaft, um weitere Todesfälle zu verhindern, und ahnt nicht, dass sein eigenes Todesurteil längst gefällt ist.
Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".