Ahmadiyya

100-Moscheen-Plan, Ahmadiyya Muslim Jamaat, Ahmadiyya-Lehre, Ahmadiyya Anjuman Ischat-i-Islam Lahore, Jalsa Salana, Khuddam ul-Ahmadiyya, Ahmadiyya in der Schweiz, Khalifat ul-Massih, Muslim Television Ahmadiyya, Lajna Imaillah.
kartoniert , 40 Seiten
ISBN 1158755848
EAN 9781158755844
Veröffentlicht Januar 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: 100-Moscheen-Plan, Ahmadiyya Muslim Jamaat, Ahmadiyya-Lehre, Ahmadiyya Anjuman Ischat-i-Islam Lahore, Jalsa Salana, Khuddam ul-Ahmadiyya, Ahmadiyya in der Schweiz, Khalifat ul-Massih, Muslim Television Ahmadiyya, Lajna Imaillah, Humanity First, Weißes Minarett, Al-Fazl, Ansarullah. Auszug: Die Ahmadiyya (Urdu --- -Ahmad-tum-) ist eine Glaubensgemeinschaft, die Mirza Ghulam Ahmad 1889 in Indien als islamische Bewegung gründete und 1901 unter diesem Namen in die offiziellen Zensuslisten der britisch-indischen Regierung eintragen ließ. Der Gründer der Ahmadiyya betonte mit seiner pazifistischen Haltung den friedlichen Charakter seiner Mission, deren Auftrag in der Wiederherstellung der ursprünglichen Lehre des Islams liegt. Weiterhin strebt sie die Stärkung der religiösen Erfahrung an, die sich im Rahmen einer kulturellen Umwandlung und Modernisierung neuen Anforderungen stellen muss. Die sich als Reformbewegung verstehende Religionsgemeinschaft hält an den islamischen Rechtsquellen - Koran, Sunna und Hadith - fest, und fühlt sich dem Islam zugehörig. Dies wird aber von muslimischer Seite teilweise heftig bestritten, was zu Beschränkungen und Verfolgung in islamischen Ländern führte. Die von Mirza Ghulam Ahmad gegründete Gemeinschaft trennte sich in der Nachfolgefrage nach dem Tod seines Nachfolgers Nuur ud-Din in die Gruppen Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) und Ahmadiyya Anjuman Ischat-i-Islam Lahore (AAIIL). Die Ahmadiyya-Bewegung bekam ihren Namen erst etwa zwölf Jahre nach ihrer Gründung. Im November 1900 gab Mirza Ghulam Ahmad bekannt, dass sich seine Anhänger in der kommenden Volkszählung zu den -Ahmadiyya Musalmans- eintragen lassen sollen. Der Gründer leitete den Namen -Ahmadiyyä vom zweiten Namen des Propheten Mohammed ab, der im Koranvers 61:6 von Isa ibn Maryam als Ahmad bezeichnet wird. Mirza Ghulam Ahmad verwendete bereits in seinem ersten Werk -Brahin-i A-madiyah. al-Brahin al-A-madiyah äla -aqyat kitab Allah al-Qur-an wa an-nabuwat al-Mu-ammadiyah- den Namen Ahmad als Synonym von Mohammed. In dem Rundschreiben zur Volkszählung 1901 ordnete er die Namen des Propheten Mohammed den beiden Phasen seines Wirkens zu. Der Name Mohammed bedeute -der Gepriesene bzw. der Gelobte-, und charakterisierte sein Wirken in Medina, das für die triumphale Pha

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Books LLC, Reference Series

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