Anne von Benthien

Antonia und der englische Lord

Fürstenkrone 231 - Adelsroman.
epub eBook , 100 Seiten
ISBN 3740994363
EAN 9783740994365
Veröffentlicht Mai 2022
Verlag/Hersteller Blattwerk Handel GmbH
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Beschreibung

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.
"Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
Der Kuss hatte ihren Mund treffen sollen. Doch Antonia Prinzessin zu Hohenstein hatte blitzschnell ihren schönen Kopf zur Seite gedreht. Der heftige Schmatz von Lord Peter Rutherford traf so lediglich ihre vom Tanz leicht gerötete Wange. Der machte das Beste aus dem verfehlten Versuch: »Geben Sie mir wenigstens Ihre Telefonnummer«, flüsterte er ihr ins Ohr, da das gerade vor seinen Lippen war. Prinzessin Antonia dachte: »Na also« und murmelte eine Zahlenfolge. »Mal sehen, ob Sie die behalten können«, flötete sie schnippisch und blickte ihn aus ihren hellblauen Augen herausfordernd an. Dann eilte sie die wenigen Stufen der Hoteltreppe hinab, so schnell sie ihre Stilettos tragen wollten. Lord Peter blickte ihr nach und murmelte dabei leise ein »Da sei mal sicher« vor sich hin. Dann zückte einen silbernen Stift. Mit dem schrieb er Antonias Handy-Nummer auf die weiße Manschette seines Hemdes. Derweil hatte Antonia schon die schwere Mercedes-Limousine erreicht, die unten auf sie wartete. Karl, der Fahrer, mit der Mütze in der Hand, hielt ihr die hintere Tür auf. Er schloss den Wagenschlag, nachdem die Prinzessin eingestiegen war. Los ging die Fahrt. Karl hatte die jetzt 23jährige Antonia gefahren, seit sie ein Teenager war. Manchmal, in ihren wilden Jahren, hatte er sie von Lokalitäten abgeholt, von denen ihr Vater, Ferdinand Herzog zu Hohenstein, besser nichts zu wissen brauchte.

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