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Die römische Expansion während der Römischen Republik

Eine Kausalitätsanalyse unter dem Fokus des defensiven Imperialismus. 1. Auflage.
kartoniert , 24 Seiten
ISBN 3389105964
EAN 9783389105962
Veröffentlicht Januar 2025
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geschichte - Europa, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Roms Aufstieg zur Weltherrschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht die Ursachen der römischen Expansion während der Römischen Republik (264-133 v. Chr.), insbesondere unter dem Konzept des defensiven Imperialismus. Der Fokus liegt auf sicherheitspolitischen, wirtschaftlichen und ideologischen Motiven, gestützt durch die Werke von Polybios und andere historische Analysen.
Zunächst erfolgt eine Klärung der Begrifflichkeiten sowie eine grobe Skizzierung des historischen Rahmens. Anschließend werden die Ursprünge des Ansatzes des defensiven Imperialismus untersucht. Darauf aufbauend wird Polybios' Werk "Historíai" analysiert und im Hinblick auf den Fokus dieser Arbeit überprüft. Zudem werden potenzielle Hinweise auf wirtschaftliche Motive sowie das Motiv der Habgier untersucht. Im nächsten Abschnitt stehen die Kritik und die Kontroversen bezüglich des defensiven Imperialismus im Mittelpunkt. Dabei wird zunächst die Kritik des Historikers Linderski aufgegriffen und erläutert. Anschließend wird die Vielschichtigkeit der Motive beleuchtet, wobei sowohl ökonomische Aspekte, insbesondere das Motiv der Habgier, als auch ideologische Faktoren berücksichtigt werden.
Die römische Expansion während der Römischen Republik stellt ein komplexes Thema dar, das Historiker seit langem beschäftigt. Diese Arbeit untersucht die verschiedenen Motive für diese Expansion und argumentiert, dass das Konzept des defensiven Imperialismus dabei eine zentrale Rolle spielte. Die These lautet, dass die Römer primär danach strebten, ihr Territorium vor äußeren Bedrohungen zu schützen und Sicherheit zu gewährleisten, während andere Motive, wie wirtschaftliche Gewinne, eine untergeordnete Rolle spielten. Diese Argumentation wird durch die Analyse antiker Quellen sowie historischer Kontexte und Forschungsergebnisse gestützt.

Portrait

Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.

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